Morgenpost 9. Mai

Morgenpost 9. Mai

INSERE MORGENPOST 09.05.2025

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen schönen Freitag!

An  der Großwetterlage ändert sich wenig, feuchtlabile Luftmassen bestimmen  weiterhin das Wetter.  Die  meiste Zeit ist es stark bewölkt, die Sonne zeigt sich nur zwischendurch. In  der ersten Tageshälfte regnet es nur stellenweise, am Nachmittag und Abend  muss man recht verbreitet mit Regenschauern rechnen. Die Temperaturen steigen  auf 15° bis 21°. Für  Samstag kündigt sich eine Wetterbesserung an. Nach Auflösung morgendlicher  Restwolken wird es verbreitet sonnig. Am Nachmittag ist nur mehr vereinzelt  ein Regenschauer möglich. Auch am Sonntag wird es oft sonnig, in der zweiten  Tageshälfte steigt die Schauerneigung leicht an. Der Montag verläuft recht  sonnig, am Nachmittag werden Regenschauer wieder etwas häufiger. Am Dienstag  ändert sich wenig. Es stellt sich eine freundliche Mischung aus Sonne, Wolken  und örtlichen Schauern ein.

Die Oswaldpromenade:

Vom Stadtteil St. Anton bis hin zum WeinbaugebietSt. Magdalena zieht sich die sonnige Oswaldpromenade in den Rebhängenoberhalb Bozens. Direkt am Weg gelegen bietet die Terrasse des HotelEberle einen weiten Ausblick über das Weingut Eberlehof und die Hauptstadt hinüber bis nach Kohlernund weiter hinunter ins Etschtal hinein. Ein Frühlingsspaziergang,der auf verschlungenen Wegen durch eine artenreiche Naturlandschaft führt unddabei so allerhand bereit hält. Im wärmeliebenden Buschwaldwandelt man unter Perückensträuchern und Flaumeichen; zwischen Diptam undSonnenröschen tummeln sich Smaragdeidechsen auf warmem Porphyrgestein und anden „Pergln“ tanken die Reben Sonne satt. Etwa 900 Meter vom HotelEberle entfernt, die Oswald Promenade rechts verlassend, beginntder leicht ansteigende Weg (circa 90 Höhenmeter), der über den Keschtnweg(Eisacktaler Kastanienweg) zur Bilderburg Schloss Runkelstein führt.

Neu: Die Burgenwanderung von Bozen bis Terlan

Der etwa 20 km lange Burgenweg„Castelronda“ verbindet die Schlösser und Burgruinen von Bozen, Jenesien undTerlan: Schloss Runkelstein, Schloss Rafenstein, Ruine Greifenstein(Sauschloss), Ruine Helfenberg und Burgruine Neuhaus (Maultasch). Die Wandererwerden mit den Aussichten auf die schönsten Schlösser und Burgruinen desGebietes belohnt.Der Weg startet am Schloss Runkelstein in Bozen und führt zurTalstation der Jenesier Seilbahn vorbei bis zur Burgruine Rafenstein. Danachgeht es nach Glaning, vorbei am Gasthaus Noafer über die Burgruine Greifenstein(Sauschloss) und weiter zur Burgruine Helfenberg, die gleichzeitig auchherrliche Panorama über die Umgebung bietet. Der Abstieg nach Terlan führt anSchloss Neuhaus (Maultasch) und hier endet der Burgenweg „Castelronda.Gestartetwerden kann wahlweise in Bozen, Jenesien oder Terlan, aber es ist auch möglichnur kürzere Teilstrecken nach Belieben zu begehen.  Wir empfehlen vor allem im Frühling, Herbstund Winter.

 

HEUTE IM HOTEL WIESL AB HALB SIEBEN

 

Salate vom Büffet

***

 

Geräuchertes vom Rind, Rucola und  Parmesanspänen

***

 

Buchweizenspätzle

***

 

Hühnerbrüstchen Kräuterkruste  oder Spinatpalatschinken

    ***

 

Erdbeer-Sahneröllchen

                          ***

Wiesl’s Weinempfehlung:

Kerner Graf, Kellerei Meran, 27,00€

 

   Der Witz des Tages:

Mitternacht in einer  kleinen Bar. Der Wirt steht mit ein paar Gästen an der Theke. Plötzlich geht  die Tür auf, ein Mann kommt herein und bestellt eine Flasche Champagner. Als  er diese bekommen hat, lässt er den Korken knallen und ruf laut:  "Prosit! Neujahr!"
 "Was soll denn der Quatsch?", weist ihn der Wirt zurecht. "Wir  haben OSTERN!"
 "Ostern?", stammelt der Mann perplex. "Oh je, das gibt Ärger.  So lange war ich noch nie feiern..."

  Burgruine Greifenstein

 

Oberhalb von Siebeneich thront BurgGreifenstein, auch Sauschloss genannt, heute nur mehr eine Ruine. Im Jahre 1159wird die Burg erstmals erwähnt. Den Namen Sauschloss verdankt die Ruine einerSage, nach der die Burg belagert wurde und die Menschen aushungern sollten. DerVorrat ging effektiv zu Neige, es gab nur noch ein gut gemästetes Schwein.Anstatt dieses zu essen, warf man es den Belagerern vor die Füße. Diese zogenab, da sie unzählig viele Vorräte vermuteten.
Wanderung hinauf zur Burgruine vom Zentrum Siebeneich aus in ca. 1,5 Stunden,Höhenunterschied 520 m.

 

Datei ansehen >

Natürlich Wohlfühlen
Buche deinen Traumurlaub!

Jetzt anfragen!

Wiesl's Herzschlag:
Der Newsletter für unsere geschätzten Gäste