Morgenpost 9. August

Morgenpost 9. August

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen Samstag

Hoher Luftdruck und sehr warme Luftmassen bleiben  wetterbestimmend. In Südtirol gibt es viel Sonnenschein. Am Himmel  zeigen sich meist nur ein paar harmlose Wolken. Die Temperaturen liegen am  Nachmittag zwischen 32° in Schlanders und 35° im Raum Bozen. Am Sonntag scheint im ganzen Land die Sonne und  es wird noch etwas heißer mit bis zu 37°. Am Montag ändert sich nicht viel,  es bleibt sonnig und heiß. Der Dienstag bringt weiterhin viel Sonnenschein,  am Nachmittag entstehen vereinzelt ein paar größere Quellwolken. Am Mittwoch  geht es hochsommerlich weiter. In der zweiten Tageshälfte steigt die  Gewitterneigung stellenweise an.

 Der coole Tipp für heisse Tage: Die Gilfenklamm:

Folgt man, im Ratschingser HauptortStange unweit von Sterzing, dem Weg den Jaufenbach entlang, erreicht man eineganz besondere Schlucht, die Gilfenklamm. Sie wurde vor 100 Jahren auf denNamen “Kaiser-Franz-Josefs-Klamm” getauft, an das uns eine kleine Gedenktafelentlang des Weges erinnert. Heute ist die Klamm hingegen als Gilfenklammbekannt. Der Ratschingser Bach verwandelt sich in seinem Lauf in tosendeWassermassen, die sich durch die felsige Schlucht ihren Weg gebahnt haben. ImKernstück der Gilfenklamm eröffnen sich dem Besucher atemberaubende Tiefblickeund der Wanderweg führt über Hängebrücken und Treppen über dieses Naturdenkmalhindurch. Hier im Ratschingsertal wurde und wird immer noch Marmor abgebaut.Und auch die Gilfenklamm hat sich ganze 15 m tief in den relativ weichen Marmor“gebohrt”. An manchen Stellen zeigt der Marmor seine rein-weiße Farbe, in dersich grünlich die Umgebung spiegelt. Die Gilfenklamm ist außerdem auch dieeinzige Marmorschlucht in ganz Europa. Und noch was: Wussten Sie dass ein Teildes Marmor der Innsbrucker Hofkirche aus Südtirol stammt? Und zwar aus derGilfenklamm! Ein Besuch in der Gilfenklamm ist mit Sicherheit eineindrucksvolles Erlebnis für Groß und Klein. Hier erfährt man dieEinzigartigkeit und Urgewalt der Natur…

 

Zinseler

Die kurze Gipfeltour auf den Zinselernimmt an der Penserjochstraße wenige hundert Meter unterhalb der Passhöhe mitdem einladenden Gasthaus „Alpenrosenhof“ ihren Anfang. Am Straßenrand findensich einige Parkmöglichkeiten (alternativ dazu kann man das Auto auch auf demweitläufigen Parkplatz neben dem Alpenrosenhof abstellen).

Am Straßenrand weisen ein altes und einneues AVS-Schild den mit der Nr. 14 ausgewiesenen Anstiegsweg auf den Zinseler,der über gewellte, teils steinbeschlagene Bergwiesen und einen kleinen felsigenGrat führt.

Nach einer guten Stunde sanften Anstiegserreicht man das elegante und zugleich schlichte

 

 

Gipfelkreuz des Zinseler, neben dem sicheinige Steinmännchen auftürmen. Erschlossen sich bereits während des Anstiegsschöne Ausblicke, entfaltet sich hier oben ein ungeahnt weitreichendesPanorama: Während sich zu unseren Füßen das Wipptal mit dem FuggerstädtchenSterzing, seinen Seitentälern und Freienfeld ausdehnt, schweift unser Blicküber die Sarntaler, Zillertaler und Stubaier Alpen. Selbst diebleichen Dolomiten lassen sich in der Ferne ausmachen.

 

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

 

Salat vom Büffet

 

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Wassermelonendrink

 

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Lasagne

 

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Spanferkel mit Erbsenpüree  oder Basmatireis mit einheimischen Pilzen

 

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Himbeercreme

 

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Wiesl’s Weinempfehlung:

St. Magdalener Ansitz Waldgries, Bozen, 28,00  Euro

 

 

 

Der  Witz des Tages

 

Nach einer schnellen  Verfolgungsjagd stoppt die Polizei Vlad. „So viel Spaß hatte ich den ganzen  Tag nicht“, sagt der Polizist. „Wenn Sie eine gute Entschuldigung haben,  lassen wir das mit dem Strafzettel.“ „Vor drei Wochen hat mich meine Frau  wegen eines Polizisten verlassen“, erklärt Vlad. „Und als ich Ihr Auto kommen  sah, fürchtete ich, Sie wollten sie zurückbringen.“

 

 

 

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