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INSERE MORGENPOST 08.07.2025
Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen schönen Dienstag
Die Störung zieht nach Osten weiter und dahinter dreht die Höhenströmung auf Nord. Die Wolken lockern am Vormittag auf und zeitweise kommt die Sonne zum Vorschein. Im Tagesverlauf können von Nordwesten her noch ein paar Regenschauer durchziehen. In einigen Tälern setzt teils kräftiger Nordföhn ein. Die Temperaturen bleiben gedämpft mit Höchstwerten von 17° in Sterzing bis 27° in Bozen. Am Mittwoch geht es mit Sonnenschein und einigen Quellwolken weiter. Wechselhafter bleibt es an der Grenze zu Nordtirol. Auch am Donnerstag zeigen sich nur ein paar harmlose Wolken. Die Temperaturen steigen an. Der Freitag verläuft überwiegend sonnig, die Schauerneigung bleibt gering. Am Samstag herrschen sommerliche Verhältnisse mit viel Sonnenschein und einigen Quellwolken im Tagesverlauf. Die Schauerneigung nimmt etwas zu.
Wanderung in der Passerschlucht
Die Passerschlucht zwischen St. Leonhardim Passeiertal und Moos ist an sich schon ein wirklich beeindruckendesNaturschauspiel Nach dreijähriger Bauzeit hat man die Schlucht mit Brücken undStegen erschlossen und eine erlebnisreiche Attraktion in der Talsohle, zwischenden Stubaier- und Ötztaler Alpen geschaffen. Die Wanderung ist besonders anheißen Sommertagen empfehlenswert. Eine abenteuerliche Tour im GenusslandSüdtirol.Der Weg in die Passerschlucht beginnt im Dorfzentrum von St. Leonhardund verläuft über den Sportplatzbereich in Richtung Gomion. Unterhalb Gomionliegt ein großes Rückhaltebecken mit interessanter Tier- und Pflanzenwelt. AmEnde davon überquert der Weg die Brücke und verläuft fast bis Moos auf demlinken Passerufer. Entlang der Felsenriesen und Waldabschnitten schlängeltsich der Weg direkt am Flussufer entlang, wo die Passer ruhig durch herrlicheBecken und über reich geformte Blöcke und Felsen läuft.Besonders beeindruckendist der Kleine Stieber, ein Flussabschnitt unterhalb von Langwies, wo diePasser sich in die Felsen eingegraben hat und über eine Stufe in ein großesBecken fällt.Aufstieg: Dort, nach etwa drei Kilometer, beginnt der wilde Teildes Weges. Am alten Gomioner Kraftwerk vorbei überquert der Wegden Saldern Bach, läuft an steilen Felsböschungen vorbei und steigtanschließend in Serpentinen etwa 200 Hm an. Von dort fällt der Blick auf dieFelswände unterhalb von Stuls, wo mehrere Wasserfälle beeindrucken, unteranderem der dritthöchste Wasserfall Europas. Abstieg: Auf dieser Höhe geht derWeg durch steile Waldabschnitte, durchquert auf halber Höhe die über 200 m hohePrantlwand und senkt sich nach einem weiteren Waldabschnitt in dieSchlucht der Passer ab. Außergewöhnliche Wasserspiele und Felsformationenbegeistern das Auge, bis der Weg in die Brücke über den Rückhaltedamm einmündetund über den alten Fuhrweg nach Moos ansteigt. Hauptdarsteller des ganzen Wegesist die einzigartige Natur, die Felsen und das Wasser, welche unnachahmlicheSchönheiten geformt haben.
HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN
Salat vom Büffet
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Rohschinken mit Melone
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Spinatspätzle
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Lachsfilets/Zitronensauce oder
Gemüseknödel / Salbeibutter*
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Haselnusstörtchen*
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Wiesl’s Weinempfehlung:
Grüner Veltliner, Aristos, Kellerei Eisacktal, 28,00 Euro
Der Witz des Tages
Der Bürgermeister fährt nach einer Sitzung nach Hause und kommt in eine Polizeikontrolle, daraufhin er sogleich: Ich bin der Bürgermeister, ich komme aus einer Sitzung und hab 2 Glas Wein getrunken“. Der Polizist nickt und sagt: alles gut, fahren Sie weiter. Kurze Zeit später kommt der Bürgermeister erneut in eine Polizeikontrolle, worauf er dieselbe Leier herunterlässt: „Ich bin der Bürgermeister, ich komme aus einer Sitzung und hab 2 Glas Wein getrunken“ und der Polizist nickt und lässt ihn auch dieses Mal wieder fahren. Aber alle guten Dinge sind drei und wiederum kommt der Bürgermeister in eine Kontrolle und er lässt denselben Spruch runter, der Polizist daraufhin: Ja alles gut und Recht, ich weiss, dass Sie der Bürgermeister sind, dass Sie in einer Sitzung waren, dass Sie 2 Glas Wein hatten, aber bitte bitte nehmen Sie das nächste Mal, die Ausfahrt vom Kreisverkehr
*Für Unverträglichkeiten wenden Sie sich an die Mitarbeiter
Das Andreas Hofer Museum
Andreas Hofer, demSüdtiroler Freiheitskämpfer, ist ein eigenes Museum im Passeiertal gewidmet. Esbefindet sich beim geschichtsträchtigen Sandhof, in dem sich damals wie heutedas Gasthaus Sandwirt befindet. Auf 500 m² wird dem Mythos Hofer und demTiroler Freiheitskampf von 1809 gegen die französischen Truppen unter Napoleonnachgegangen. Das Museum gliedert sich in drei Themenbereiche: "Helden& Hofer", der Andreas Hofer und seiner Zeit gewidmet ist, "Helden& Wir", der sich mit dem Begriff des Helden befasst, sowie "Tolund Leit' " (Tal und Leute), ein Freigelände, auf dem ein typischerPasseirer Haufenhof mit seinen Nebengebäuden steht. Das Museumsangebot wirddurch eine umfangreiche Sammlung an Passeirer Musik, "PasseirerSound" genannt, sowie interaktiven Stationen für Kinder, wie etwa demAndreas Hofer-Quiz oder dem Heldensockel, abgerundet. Neben dem Museum selbstbefinden sich hingegen das erwähnte Gasthaus, die Hofer-Gedächtniskapelle sowieein neuer Fischteich. Als Außenstelle des MuseumPasseier gelten hingegen derFranzosenfriedhof im Tal, die Jaufenburg sowie das Alm-Museum in Pfistrad, eineAlm, die malerisch hoch oberhalb von St. Leonhard liegt.Wer einen Museumsbesuchmit einer Wanderung verbinden möchte, der kann zwischen dem AndreasHofer-Rundweg und dem Passeirer Schluchtenweg wählen. Der erste nimmt 1,5Stunden in Anspruch und führt vom Tourismusbüro St. Leonhard zum Sandhof undzurück, während dich der Schluchtenweg von der Sportzone St. Leonhard zumBunker Mooseum in Moos in Passeier bringt (2,5 Stunden pro Richtung). Und wieist das MuseumPasseier zu erreichen? Es befindet sich entlang der Staatsstraßeund bietet einen Parkplatz. Auch der Bus hält dort (Haltestelle Sandhof).