Morgenpost 7. September

Morgenpost 7. September

INSERE MORGENPOST 07.09.2025

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen schönen Sonntag

                                                                                 

Nach wie vor bestimmt ein Hoch das  Wettergeschehen, nur die höheren Luftschichten sind etwas feucht.

Der Tag verläuft meist sonnig, die lokalen  Hochnebel im Pustertal lösen sich auf. Am Himmel ziehen hohe Schleierwolken  durch. Nach einem kühlen Morgen steigen die Temperaturen bis zum Nachmittag  auf 22° im oberen Pustertal und 26° im Etschtal.

Der Montag bringt einen Mix aus Sonne und  dichteren Wolkenfeldern. Am Dienstag nehmen die Wolken zu und am Nachmittag  bilden sich Regenschauer. Zum Mittwoch hin breitet sich aus Süden Regen auf  das ganze Land aus. Am Donnerstag bleibt es voraussichtlich unbeständig mit  vielen Wolken, wenig Sonne und ein paar Regenschauern.

   

Wandertipp: Villanderer Alm mit grandiosem Ausblick auf dieDolomiten

Die VillandererAlm ist eine ausgedehnte Hochalm oberhalb der Ortschaft Villanders, zwischenTinnebach und Zargenbach. Die Alm ist von sattgrünen Wiesen, Mooren, Seen undgrasbewachsenen Bergkuppen gekennzeichnet. Zahlreiche Almhütten sind hier aufder Alm verstreut und bieten jedem Wanderer herrliche traditionale Gerichte underfrischende Getränke.Von Villanders aus fahren Sie entlang des Höfeweges biszum Sambergerhof und weiter bis zur Gasser Hütte. Nun geht es zu Fuß los.Folgen Sie dem Weg Nr. 6 bis zum Scheibenstock-Martlerle und dann immer denKreuzwegstationen folgend bis zur Kapelle “Totenkirchl”. Hier angelangt könnenSie auch einen kurzen Abstecher zum “Totensee” einfügen. Hierzu folgen Sie demWeg Nr. 2A.Der Weg Nr. 6 führt uns weiter zur Ribner Alm, zur Moar in Ums undzum Prackfiederer-Jöchl (Nr. 16B, Markierung blau-weiß). Von hier aus tretenwir auch schon unseren Rückweg über die Wanderwege Nr. 16 und 16A an undgelangen wieder zurück auf die Villanderer Alm. Von hier aus folgen Sie wiederder Markierung zur Gasserhütte und zurück zum Sambergerhof, dem Ausgangspunktder Wanderung

Bergwerk in Villanders

DasBergwerk Villanders am Pfunderer Berg bei Villanders (Südtirol Italien)war im Mittelalter eines der bedeutendsten Bergabbaugebiete Tirols. Nach seinerStilllegung Anfang des 20. Jahrhunderts geriet es in Vergessenheit. Durch dieArbeit des Kultur und Museumsvereines Villanders wurde das Bergwerkam Pfunderer Berg in den letzten Jahren renoviert und zählt nun zu denwenigen Bergwerken in Südtirol welche auch von der Öffentlichkeitbesichtigt werden können. In  geheimnisvoller Dunkelheit erhellen sich hunderteJahre Bergwerksgeschichte von Villanders. Durchwandern Sie einmal dasStollenlabyrinth, in dem jeder Stein von den Mühen einesBergarbeiterlebens zeugt! Der Kultur- und Museumsverein Villanders bietetIhnen die einmalige Möglichkeit, im aufwändig restaurierten Elisabeth-Stollenein Stück Vergangenheit zu erleben. Innerhalb eines Höhenunterschiedes von 750m wurden allein im Thinnetal 16 Stollen eingetrieben. Das gesamteStreckennetz misst 16,5 km. Zwei Drittel davon wurden von Hand geschlagen undein Drittel mit Sprengpulver (Schwarzpulver) vorangetrieben. Zur Förderung,Entwässerung und Bewetterung wurden Verbindungsschächte zwischen denverschiedenen Stollen geschaffen. Abgebaut wurden Silber, Bleiglanz, Kupfer,Eisenkies, Zinkblende und Schwefelkies. Vortrieb pro Bergknappe im Jahr betrugca. 8 bis 12 m. Die Arbeit wurde meist kniend oder auf dem Rücken liegendverrichtet. Sobald man auf eine größere Erzlagerstätte gestoßen ist, wurde derStollen für den Abtransport vergrößert. Die Lebenserwartung eines Bergknappenlag zwischen 35 und 40 Jahren. Spuren des Bergbaues am Seeberg gehen bis indie Bronzezeit zurück. Am Toten (Übergang von Villanders ins Sarntal)wurden ein 3.000 Jahre alter Brandopferplatz der Bergknappen und einurzeitlicher Schmelzplatz entdeckt. In der ältesten Bergbau-Urkunde Tirolswird das Bergwerk Villanders als „mons argenti Vilandres“ beieiner Schenkung an das neu gegründete Kloster Neustift erwähnt (1140).Kaiser Friedrich I. Barbarossa bestätigte 1177 diese Schenkung. Diegrößte Blütezeit war um 1500, als die Unternehmer-Familie der Fugger ausAugsburg das Schürfrecht besaß. Eine zweite kurze Glanzperiode gab esunter den Gewerken der Familie Jenner aus Klausen um 1700. Im Jahre1908 schloss die österreichische Regierung aus Rentabilitätsgründen dasBergwerk Villanders. Dienstags und Donnerstags um 10.30 und 14.30 Uhr Sonntagsum  10.30 Uhr

 

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

 

Salat vom Büffet

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Rotebeete/Apfel/Sellerie

 

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Pizzastrudel

 

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Schweinefilets

oder

gratinierte Spinatpalatschinken

 

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Haselnusstörtchen*

                                 

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Wiesl’s Weinempfehlung:

Fildirose, Castel Firmian, 23,00 Euro

Witz des Tages

Der Papst fährt in seiner Limousine. Vorne sitz  der Fahrer.
 Da sagt der Papst zum Fahrer: „Lieber Chauffeur, Sie machen einen  ausgezeichneten Job aber ich bin schon seit 4 Jahren kein Auto mehr gefahren.  Würden Sie mich bitte mal fahren lassen? Da hätte ich jetzt wirklich Bock  drauf“.
 Da sagt der Fahrer „kein Problem“, und lässt den Papst ans Steuer. Nach nur  500 Metern sieht der Papst die Polizei mit Blaulicht im Rückspiegel. Er fährt  rechts ran. Der Polizist nähert sich, schaut durchs Fenster, dreht um, setzt  sich in seinen Dienstwagen und ruft seinen Vorgesetzten an.
 Polizist: „Herr Polizeidirektor, ich habe eine sehr wichtige Persönlichkeit  angehalten, was soll ich tun.Der Polizeidirektor: „Wie wichtig? Den  Bürgermeister?”Polizist: „Nein, wichtiger.”
 Der Polizeidirektor: „Ach ja? Ein wichtiger Politiker?"Polizist: „Nein,  noch wichtiger.”
 Der Polizeidirektor: „Ein Musikstar, oder was?"
 Polizist: „Nein, viel wichtiger.”Der Polizeidirektor: „Ok, wer ist es  dann!?"Polizist: „Keine Ahnung, aber er wird vom Papst gefahren."

 

*Für Unverträglichkeiten wenden Sie sich an die Mitarbeiter

 

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