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INSERE MORGENPOST 07.06.2024
Guten Morgen liebe Gäste, wirwünschen Ihnen einen sonnigen Freitag
Schwacher Hochdruckeinfluss sorgt für einen warmen aber nicht ganz stabilen Sommertag. Der Tag verläuft recht sonnig, morgendliche Hochnebel lösen sich auf. Am Nachmittag und Abend muss man mit dem einen oder anderen Gewitter rechnen. Die Höchstwerte liegen zwischen 21° und 29°. Am Samstag wird die Atmosphäre labiler. Zwar scheint noch zeitweise die Sonne, allerdings ist im Tagesverlauf recht verbreitet mit Regenschauern und Gewittern zu rechnen. Am Sonntag ändert sich an der Wetterlage wenig. Es wird recht sonnig mit einer erhöhten Gewitterneigung am Nachmittag bzw. Abend. Der Montag verläuft wechselhaft. Neben sonnigen Abschnitten gibt es wieder einige Regenschauer und Gewitter. Am Dienstag wechseln zunächst Sonne und Wolken. Später am Tag nimmt die Wahrscheinlichkeit für Regenschauer und Gewitter wieder zu.
Die Villanderer Alm ist eine ausgedehnte Hochalm oberhalb der Ortschaft Villanders,zwischen Tinnebach und Zargenbach. Die Alm ist von sattgrünen Wiesen, Mooren,Seen und grasbewachsenen Bergkuppen gekennzeichnet. Zahlreiche Almhütten sind hier auf der Alm verstreut und bieten jedem Wanderer herrliche traditionaleGerichte und erfrischende Getränke.Von Villanders aus fahren Sie entlang desHöfeweges bis zum Sambergerhof und weiter bis zur Gasser Hütte. Nun geht es zuFuß los. Folgen Sie dem Weg Nr. 6 bis zum Scheibenstock-Martlerle und dann immer den Kreuzwegstationen folgend bis zur Kapelle “Totenkirchl”. Hier angelangt können Sie auch einen kurzen Abstecher zum “Totensee” einfügen.Hierzu folgen Sie dem Weg Nr. 2A.Der Weg Nr. 6 führt uns weiter zur Ribner Alm,zur Moar in Ums und zum Prackfiederer-Jöchl (Nr. 16B, Markierung blau-weiß).Von hier aus treten wir auch schon unseren Rückweg über die Wanderwege Nr. 16 und 16A an und gelangen wieder zurück auf die Villanderer Alm. Von hier ausfolgen Sie wieder der Markierung zur Gasserhütte und zurück zum Sambergerhof,dem Ausgangspunkt der Wanderung
DasBergwerk Villanders am Pfunderer Berg bei Villanders (Südtirol Italien)war im Mittelalter eines der bedeutendsten Bergabbaugebiete Tirols. Nach seinerStilllegung Anfang des 20. Jahrhunderts geriet es in Vergessenheit. Durch dieArbeit des Kultur und Museumsvereines Villanders wurde das Bergwerkam Pfunderer Berg in den letzten Jahren renoviert und zählt nun zu denwenigen Bergwerken in Südtirol welche auch von der Öffentlichkeitbesichtigt werden können. In geheimnisvoller Dunkelheit erhellen sichhunderte Jahre Bergwerksgeschichte von Villanders. Durchwandern Sie einmal dasStollenlabyrinth, in dem jeder Stein von den Mühen einesBergarbeiterlebens zeugt! Der Kultur- und Museumsverein Villanders bietetIhnen die einmalige Möglichkeit, im aufwändig restaurierten Elisabeth-Stollenein Stück Vergangenheit zu erleben. Innerhalb eines Höhenunterschiedes von 750m wurden allein im Thinnetal 16 Stollen eingetrieben. Das gesamteStreckennetz misst 16,5 km. Zwei Drittel davon wurden von Hand geschlagen undein Drittel mit Sprengpulver (Schwarzpulver) vorangetrieben. Zur Förderung,Entwässerung und Bewetterung wurden Verbindungsschächte zwischen denverschiedenen Stollen geschaffen. Abgebaut wurden Silber, Bleiglanz, Kupfer,Eisenkies, Zinkblende und Schwefelkies. Vortrieb pro Bergknappe im Jahr betrugca. 8 bis 12 m. Die Arbeit wurde meist kniend oder auf dem Rücken liegendverrichtet. Sobald man auf eine größere Erzlagerstätte gestoßen ist, wurde derStollen für den Abtransport vergrößert. Die Lebenserwartung eines Bergknappenlag zwischen 35 und 40 Jahren. Spuren des Bergbaues am Seeberg gehen bis indie Bronzezeit zurück. Am Toten (Übergang von Villanders ins Sarntal)wurden ein 3.000 Jahre alter Brandopferplatz der Bergknappen und einurzeitlicher Schmelzplatz entdeckt. In der ältesten Bergbau-Urkunde Tirolswird das Bergwerk Villanders als „mons argenti Vilandres“ beieiner Schenkung an das neu gegründete Kloster Neustift erwähnt (1140).Kaiser Friedrich I. Barbarossa bestätigte 1177 diese Schenkung. Diegrößte Blütezeit war um 1500, als die Unternehmer-Familie der Fugger ausAugsburg das Schürfrecht besaß. Eine zweite kurze Glanzperiode gab esunter den Gewerken der Familie Jenner aus Klausen um 1700. Im Jahre1908 schloss die österreichische Regierung aus Rentabilitätsgründen dasBergwerk Villanders.
HEUT AM ABEND AB SECHS
Grillabend auf der Terrasse
Wir verwöhnen Sie mit knackigen Salaten, köstlichen Antipastis
und
Fleischspezialitäten alla Isidor
Dessert: Tirami Su
*Für Unverträglichkeiten wenden Sie sich an die Mitarbeiter
Der Witz des Tages:
In der Schule fragt die Lehrerin, was ein Trauerfall ist. Sagt der erste Schüler: "Wenn ich meine Geldbörse verliere!"
"Nein" sagt die Lehrerin, "das nennt man einen Verlust!" Sagt der nächste Schüler: "Wenn ein Loch in unserm Dach ist, und es hereinregnet!" "Nein" sagt die Lehrerin wieder, "das nennt man einen Schaden!"
Sagt der dritte Schüler: "Wenn unser Bundeskanzler sterben würde!"
"Richtig" sagt die Lehrerin Richtig" sagt die Lehrerin, "das wäre ein Trauerfall, und kein Schaden und kein Verlust