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INSERE MORGENPOST 03.09.2025
Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen schönen Dienstag
Der Luftdruck steigt und es herrschen stabile Verhältnisse. Morgendliche Restwolken bzw. Nebelfelder lockern auf und es scheint verbreitet die Sonne. Im Tagesverlauf ziehen ein paar harmlose Wolkenfelder durch. Die Temperaturen steigen auf 22° bis 26°. Am Donnerstag scheint im ganzen Land die Sonne mit ein paar Schleierwolken. Am Freitag wird es mit einer Störung vorübergehend wechselhaft. Im Tagesverlauf kommt es zu einigen Regenschauern. Der Samstag bringt wieder stabile Verhältnisse. Nach Auflösung örtlicher Nebelfelder ist es verbreitet sonnig. Am Sonntag geht es mit Sonne und hohen Wolkenfeldern weiter.
Unser heutiger Wandertipp: Die Südtiroler Himmeltour am Rittnerhorn-Atemberaubendes360° Panorama
Für diese Wanderung fahren wir mit derBergbahn Rittnerhorn auf die Schwarzseespitze und folgen der Markierung„Panoramarundweg“. Der gesamte Weg ist gesäumt mit bildreichen Beschreibungender Latsche und Zirbelkiefer (Zirm). Vorbei am „Runden Tisch“ und dem„Dolomitoskop“ (Künstler Franz Messner und David Messner) wandern wir RichtungGasthof Unterhorn zum Panoramabild mit der Darstellung der Gipfel. DerAlpinsteingarten am Unteren Horn sucht Seinesgleichen und beherbergtfarbenprächtige Alpenblumen. Die anspruchsvolle Tour führt uns weiter über dieBarbianer Almen zur Latschenölbrennerei, dem mystischen Platz im „Pfannenstiel“und schließlich zum höchsten Punkt der Wanderung. Die 360 ° Panoramasichtentlang der Tour ist atemberaubend. Nicht umsonst genießt das Rittner Horn denRuf des schönsten Aussichtsberges in Südtirol. Bei klarer Sicht erstreckt sichder Blick auf über vierzig 3000er im Alpenraum. Ludwig Purtscheller,Alpinschriftsteller, schrieb um 1900: „Wer Tirol mit einem Blick überschauenwill, der besteige diese Höhen!“ Der Weg führt weiter über die Rittner Almenbis zur Neuen Berghütte (keine Einkehrmöglichkeit). Auf dem Heusteig, mitgemütlichen Sitzmöglichkeiten und plätschernden Holztrögen, erreichen wir dieJausenstation Felthurnerhütte und von dort zurück auf die Schwarzseespitze. Einkehrmöglichkeitenwo kulinarische Spezialitäten mit der Zirmnuss- und Latsche, sowie Zirm- undLatschenschnaps verkostet werden können : Gasthaus Schwarzseespitze, GasthofUnterhornhaus, Almschank Platzer, Schutzhaus Rittner Horn, JausenstationFelthunerhütte, Tourenlänge: 16,3 km 720 Meter Aufstieg 720 MeterAbstieg Gehzeit: 5-6 Stunden Variante ab Rittner Horn auf Weg 1:Tourenlänge: 11 km 550 m Aufstieg 550 m Abstieg Gehzeit: 3 – 4 Stunden
HEUTE IM HOTEL WIESL AB HALB SIEBEN
Salate vom Büffet
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Gemüsetartar
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Kartoffelgnocchi/Pilzsauce
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Zwiebelrostbraten oder Salbeigriesknödel
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Pfefferminzhalbgefrorenes
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Wiesl’s Weinempfehlung: Cabernet Sauvignon, Campaner, Kellerei Kaltern, 29,00€
Der Witz des Tages:
Mitternacht in einer kleinen Bar. Der Wirt steht mit ein paar Gästen an der Theke. Plötzlich geht die Tür auf, ein Mann kommt herein und bestellt eine Flasche Champagner. Als er diese bekommen hat, lässt er den Korken knallen und ruf laut: "Prosit! Neujahr!"
"Was soll denn der Quatsch?", weist ihn der Wirt zurecht. "Wir haben OSTERN!"
"Ostern?", stammelt der Mann perplex. "Oh je, das gibt Ärger. So lange war ich noch nie feiern..."
Die Trostburg
DieTrostburg, eine der bekanntesten und großartigsten Burgen Südtirols, liegt innatürlichem Gelände in östlicher Hanglage, auf einem Felssporn oberhalb derOrtschaft Waidbruck.. Das Schloss wurde um 1173 das erste Mal urkundlicherwähnt, damals noch als Sitz eines “Cunrat de Trosperch” (Konrad vonTrostberg) der den Herren von Kastelruth entstammte. Um 1290 gelangte dieTrostburg von den Herren von Velthurns an den Grafen von Tirol, welche sie inFolge an die Herren von Wolkenstein verpfändeten. Für etwa 600 Jahre blieb nundie Burganlage im Besitz der Grafen von Wolkenstein-Trostburg, einem derbedeutendsten Adelsgeschlechter Tirols. Der spätmittelalterlicheDichterkomponist Oswald von Wolkenstein, der diesem Adelsgeschlecht angehörte,wuchs zu dieser Zeit hier auf (1377 - 1445). Zwischen dem 14. und 16.Jahrhundert wurde die Anlage wesentlich erweitert und im 17. Jahrhundert, unterEngelhard Dietrich Graf von Wolkenstein-Trostburg, im Stile der Renaissanceumgebaut. 1981 ging die Trostburg in den Besitz des Südtiroler Burgeninstitutsüber und wurde somit vor dem Verfall gerettet. Diese Institution ist heutebemüht, den eigenen Charakter der Burg zu erhalten und trotzdem derÖffentlichkeit die Tore zu öffnen. Seit 2005 beherbergt die Burg außerdem auchdas Südtiroler Burgenmuseum. Die Burg ist heute noch in sehr gutem Zustand,dies auch dank Restaurierungs- und Konservierungsmaßnahmen an der Baustruktur.Es sind romanische Tür- und Fensterbögen, gotische Wehranlagen aus der Zeit desMinnesängers Oswald von Wolkenstein, prunkvolle Säle und Getäfel aus dem 16.und 17. Jahrhundert sowie Stuck und Einrichtung der Renaissance im Inneren derBurg zu finden. Sehenswert sind vor allem die großartige und berühmte gotischeStube mit vollständiger Täfelung und reich verzierter Balkendecke sowie auchdie Bibliothek, welche unter anderem eine der berühmtesten ihrer Zeit ist.Montag Ruhetag.