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INSERE MORGENPOST 03.10.2025
Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschenIhnen einen wunderschönen Freitag
Hochdruckeinfluss bestimmt weiterhin das Wetter in Südtirol. Am Vormittag ist es im ganzen Land sonnig und über weite Strecken wolkenlos. Am Nachmittag tauchen von Westen her Schleierwolken auf. In der Früh ist es kalt, in den höheren Tälern leicht frostig. Die höchsten Temperaturen reichen von 12° bis 20°. Am Samstag scheint meist die Sonne, am Vormittag ziehen ein paar dichtere Wolken durch. In der Nacht auf Sonntag bzw. in den frühen Morgenstunden kann es mit Durchzug einer Störung etwas regnen. Am Sonntag selbst kommt es zu einer deutlichen Wetterbesserung mit Sonnenschein, am Alpenhauptkamm halten sich Wolken. Am Montag stellt sich eine freundliche Mischung aus Sonne und Wolken ein. Am Dienstag scheint die Sonne noch häufiger.
Das Latzfonserkreuz und Bergtour auf dieKassiansspitze
Vom Kühhof inLatzfons über die Klausner Hütte und das Latzfonser Kreuz auf den Gipfel derKassianspitze in den Sarntaler Alpen. Schöne Gipfelwanderung in den östlichenSarntaler Alpen: die 2.585 m hohe Kassianspitze, die sich über Latzfons undDurnholz im Sarntal erhebt. Auf dem Weg dorthin befindet sich auch diehöchstgelegenste Wallfahrtskirche Südtirols. Ausgangspunkt ist der Kühhof, vonLatzfons aus über eine enge Bergstraße erreichbar. Bereits vom Parkplatz ausist die Wallfahrtskirche mit dem Schutzhaus Latzfonser Kreuz zu sehen, welchesin 2 Stunden auf dem breiten Forstweg Richtung Klausner Hütte durch den Walderreicht wird. Nach etwa einer Stunde erreicht man die Klausner Hütte -Familien können hier Halt machen, am Kinderspielplatz bringt man die Kidssowieso nicht vorbei. Weiter gehts zur Lorenzispitze. Über einen allmählichsteiler, steiniger und enger werdenden Steig nähert man sich derWallfahrtskirche und dem Schutzhaus Latzfonser Kreuz, die den „SchwarzenHerrgott“ beherbergt. Dieser lockte in der Vergangenheit zahlreiche Pilger ausaller Herren Länder an, so wurde das Kirchlein zum Wallfahrtsort. Ein schmalerBergweg windet sich durch das steinige Gelände, auch einige Kühe haben sichhierher verirrt. Bald erreicht man den Kassiansee, ein tiefblaues und eiskaltesGewässer am Fuße der Kassianspitze. Vorbei am Westufer des Sees windet sich derSteig nun steil in Richtung Scharte empor. Über den unschwierigen Westrückenerreicht man den höchsten Punkt, der mit einem schönen Gipfelkreuz und Panorama-Tafelngeschmückt ist. Der Rückweg erfolgt über dieselbe Route. Hinweis: unschwierigeBergtour mit Forstweg im ersten Teil und schmalen Bergweg im zweiten Teil.Besichtigung der Wallfahrtskirche und Halt im Schutzhaus Latzfonser Kreuz, woSie die Extrembergsteigerin Tamara Lunger bewirtet, ist unbedingt anzuraten.Als Alternative bietet sich diese Wanderung vom Parkplatz Kaseregg (ca. 8 kmoberhalb von Latzfons) an, von dort wandert man ca 1 Stunde bis zum SchutzhausLatzfonserkreuz und dann weitere 45 – 50 Minuten zur Kassiansspitze.
HEUTE IM HOTEL WIESL AB HALB SIEBEN
Salate vom Büffet
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Gemüsetartar
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Fussili Hirtenart
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Geschnetzeltes vom Kalb oder gratinierte Spinatpalatschinken
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Tirami Su
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Wiesl’s Weinempfehlung:
Me Rose, Florian Brigl, Ansitz Cornell, Terlan, 26,00€
Der Witz des Tages:
Mitternacht in einer kleinen Bar. Der Wirt steht mit ein paar Gästen an der Theke. Plötzlich geht die Tür auf, ein Mann kommt herein und bestellt eine Flasche Champagner. Als er diese bekommen hat, lässt er den Korken knallen und ruf laut: "Prosit! Neujahr!"
"Was soll denn der Quatsch?", weist ihn der Wirt zurecht. "Wir haben OSTERN!"
"Ostern?", stammelt der Mann perplex. "Oh je, das gibt Ärger. So lange war ich noch nie feiern..."
Die Trostburg
DieTrostburg, eine der bekanntesten und großartigsten Burgen Südtirols, liegt innatürlichem Gelände in östlicher Hanglage, auf einem Felssporn oberhalb derOrtschaft Waidbruck.. Das Schloss wurde um 1173 das erste Mal urkundlicherwähnt, damals noch als Sitz eines “Cunrat de Trosperch” (Konrad vonTrostberg) der den Herren von Kastelruth entstammte. Um 1290 gelangte dieTrostburg von den Herren von Velthurns an den Grafen von Tirol, welche sie inFolge an die Herren von Wolkenstein verpfändeten. Für etwa 600 Jahre blieb nundie Burganlage im Besitz der Grafen von Wolkenstein-Trostburg, einem derbedeutendsten Adelsgeschlechter Tirols. Der spätmittelalterlicheDichterkomponist Oswald von Wolkenstein, der diesem Adelsgeschlecht angehörte,wuchs zu dieser Zeit hier auf (1377 - 1445). Zwischen dem 14. und 16.Jahrhundert wurde die Anlage wesentlich erweitert und im 17. Jahrhundert, unterEngelhard Dietrich Graf von Wolkenstein-Trostburg, im Stile der Renaissanceumgebaut. 1981 ging die Trostburg in den Besitz des Südtiroler Burgeninstitutsüber und wurde somit vor dem Verfall gerettet. Diese Institution ist heutebemüht, den eigenen Charakter der Burg zu erhalten und trotzdem derÖffentlichkeit die Tore zu öffnen. Seit 2005 beherbergt die Burg außerdem auchdas Südtiroler Burgenmuseum. Die Burg ist heute noch in sehr gutem Zustand,dies auch dank Restaurierungs- und Konservierungsmaßnahmen an der Baustruktur.Es sind romanische Tür- und Fensterbögen, gotische Wehranlagen aus der Zeit desMinnesängers Oswald von Wolkenstein, prunkvolle Säle und Getäfel aus dem 16.und 17. Jahrhundert sowie Stuck und Einrichtung der Renaissance im Inneren derBurg zu finden. Sehenswert sind vor allem die großartige und berühmte gotischeStube mit vollständiger Täfelung und reich verzierter Balkendecke sowie auchdie Bibliothek, welche unter anderem eine der berühmtesten ihrer Zeit ist.Montag Ruhetag.