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INSERE MORGENPOST 28.08.2025
Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen schönen Mittwoch
Mit einer starken Südwestströmung werden zunehmend feuchte Luftmassen herangeführt.
Die Wolken überwiegen, mit sonnigen Abschnitten ist nur mehr höchstens zwischendurch zu rechnen. Bereits tagsüber ziehen einige Regenschauer durch, diese werden am Abend mehr und stärker. Zum Teil sind auch Gewitter möglich. Die höchsten Temperaturen reichen von 20° bis 24°. Am Wochenende allmähliche Wetterbesserung
Am Freitag bleibt es unbeständig. Zwar kann wieder etwas öfters die Sonne zum Vorschein kommen, trotzdem bilden sich im Tagesverlauf weitere Regenschauer und Gewitter. Am Samstag ist es zunächst noch wechselhaft mit einigen Schauern, nach und nach setzt sich von Westen her die Sonne durch. Am Sonntag wird es überwiegend sonnig und wärmer. Am Montag sorgt eine nächste Front für viele Wolken und Regenschauern.
Die Geschichte vom Wieslhof
DasWiesl = die kleine Wiese, wo heute unser Hotel steht, war schon seitGenerationen Teil des Glirgerhofes und wurde als Mahd- bzw. Almwiese auf demRiedl (so wird das Gebiet hier genannt) von der Familie Mahlknecht genützt. Woheute das Haus in der Wiese steht, war damals ein Stall und ein Heustadl,sodass das eingebrachte Heu dort gelagert werden konnte. In den 70er Jahren,nachdem der unbefestigte Fuhrweg auf den Riedl zu einer Straße ausgebaut wurde,überlegten sich Jakob und Hanna Mahlknecht, mit viel Pioniergeist undAufbruchstimmung eine Jausenstation als Ausflugslokal entlang der neuen Straßezu errichten. Am 10. Juli 1975 wurde der Wieslhof als kleine Jausenstation vonFam. Mahlknecht eröffnet. Der Name Wieslhof stammt somit von der kleinen Wieseunter unserem Hotel. Einige Jahre später trat Isidor nach absolvierterKochlehre und zahlreichen Praktika in verschiedenen Südtiroler Betrieben in dieFußstapfen der Mutter. 1978 wurden die ersten Gästezimmer errichtet und 1996wagte Isidor und damals seine Schwester Elisabeth den großen Umbau von einerkleinen Jausenstation zu einem kleinen aber feinem Hotel. Seit 2008 führen wirzusammen den Betrieb.
HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN
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Zucchinicremesuppe
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Spinatroulade
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Hühnerbrüstchen Champignonsauce oder Hirseauflauf mit Gemüse
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Griesschaumcreme
Wiesl’s Weinempfehlung:
T-Cüvee rose, Kellerei Tramin, 28,00 €
Gehen zwei Indianer zu ihrem Medizinmann ...
... und fragen: "Kannst du uns sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?" Der Medizinmann schmeißt einen Haufen kleiner Steinchen auf den Boden und sagt: "Das wird ein sehr kalter Winter, sammelt viel Holz zum Heizen." Am anderen Tag kommen noch einige Indianer zu ihm und fragen dasselbe. Auch ihnen sagt er: "Sammelt viel Holz." Auch von anderen Stämmen kommen die Indianer und immer sagt er dasselbe. "Sammelt viel Holz!" Doch der Medizinmann ist sich nicht ganz sicher. Er denkt sich: "Ich muss doch mal beim Wetteramt anrufen, ob das denn auch richtig ist." Gesagt - getan. Er geht zum Telefon und fragt den Herrn vom Wetteramt: "Können Sie mir bitte sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?" Der Herr vom Wetteramt antwortet ihm: "Das wird ein ganz harter Winter! Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten."
*Für Unverträglichkeiten wenden Sie sich an die Mitarbeiter
Schloss Runkelstein – ImBilderbuch der Vergangenheit
Auf ebenen Wegen zu erreichen,präsentiert sich das Schloss als eine farbenprächtige Illustration derVergangenheit. Am strategisch wichtigen Standort zwischen Bozen und dem Nordengelegen, blickt die einstige Wehranlage am Eingang des Sarntales aufeine wechselvolle Geschichte zurück. Geblieben ist der größte profaneFreskenzyklus des Mittelalters. Fresken mit literarischen Themenschmücken die Außenfassade des Sommerhauses und die gut erhaltene Bausubstanzerlaubt einen Blick zurück in die Jahrhunderte. Von Schloss Runkelstein ausfolgt man auf dem Rückweg ein kurzes Stück der Straße und gelangt schließlichwieder auf die Oswaldpromenade, die den Namen des Minnesängers Oswaldvon Wolkenstein trägt, um gemütlich im Sonnenschein entlang der Weinbergezurück zu bummeln.