Morgenpost 27. September

Morgenpost 27. September

INSERE MORGENPOST 27.09.2024

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen schönen Freitag!

                                                                                 

Die  feuchte Anströmung aus Südwest bleibt wetterbestimmend. Der  Tag verläuft unbeständig. Die Wolken überwiegen, die Sonne zeigt sich nur  zwischendurch und aus Südwesten ziehen einige Regenschauer durch. Die  Höchstwerte reichen von 16° bis 22°. Am Samstag sorgt eine Kaltfront zunächst  für weitere Niederschläge, die Schneefallgrenze sinkt im Norden gegen 1800 m.  Im Laufe des Vormittags lockert auffrischender Nordföhn die Wolken von Westen  her auf und es wird recht sonnig. Am Alpenhauptkamm bleibt es länger  wechselhaft. Am Sonntag scheint oft die Sonne, am Nachmittag tauchen ein paar  harmlose Wolken auf. Weiterhin weht kühler Nordwind. Der Montag verläuft  überwiegend bewölkt, stellenweise fallen ein paar Regentropfen. Der Wind  flaut ab. Auch am Dienstag gibt es voraussichtlich viele Wolken.

 

Die Wehrburg in Rodeneck

Die Wehrburg, hoch über der Rienzschlucht in Rodeneck gelegen, besticht durch seine kraftvolle Schönheit. Die Burg liegtzwischen Schabs und Mühlbach, in der Gemeinde Rodeneck, auf einer schmalenFelsnase, die steil zur Rienzschlucht abfällt. Schloss Rodenegg zählt zu denstärksten und größten Wehrburgen ihrer Zeit im Landes und Sie werden staunen:hier werden Sie von seiner mächtigen Position und zahlreichen Räumen undKellern verwundert bleiben! Friedrich I von Rodank errichtete die Burg im Jahre1140. Die Herren von Rodank waren ein bedeutendes Ministerialiengeschlecht undsomit blieb bis zum Aussterben dieser Familie das Schloss auch in dessen Besitz(ca. 1300). Daraufhin blieb die Burganlage für fast 200 Jahre unterlandesfürstlicher Verwaltung, bis es im Jahr 1491 an die Grafen vonWolkenstein-Rodenegg überging. Im 16. Jahrhundert wurde das Schloss von derFamilie des bekannten Minnesängers Oswald von Wolkenstein vergrößert und zueinem prächtigen Ansitz umgebaut. Noch heute sind die Nachkommen dieser Familieim Besitz des Schlosses. Ein Teil von Schoss Rodenegg ist heute sogar nochbewohnt. Im Inneren des antiken Mauern befindet sich ein Museum und großteilsder Möbel in den Ausstellungsräumen sind Stücke aus der Zeit derSpätrenaissance. Einmalig und größter Aufmerksamkeit bedacht sind jedoch dieberühmten Iwein-Fresken, welche erst im Jahre 1972 entdeckt und daraufhinfreigelegt wurden. Dieser Freskenzyklus zum Iwein-Epos von Hartmann von Auestellt die älteste profane Wandmalerei im deutschsprachigen Raum dar.Wahrscheinlich entstanden diese zwischen 1200 und 1220. Die 11 Bilder, welchesich in der Trinkstube des Schlosses befinden, erzählen die Sage des Iwein,einer der zwölf Ritter der Tafelrunde am Hofe König Artus.

Öffnungszeiten: > Öffnungszeiten: 01. Mai - 15.Oktober > Führungen: 11 Uhr, 15 Uhr sowie von 15. Juli bis 31. August auchum 16 Uhr  Ruhetag: Samstag

 

Kloster Neustift

1142 wurde das Augustiner Chorherrenstift Neustiftvon Bischof Hartmann gegründet. Schon bald entwickelte es sich zu einem derbedeutendsten geistigen und kulturellen Zentren Tirols. Seine historischeWichtigkeit spiegelt sich auch im Bauensemble wider. Zu den architektonischenSchätzen des Stiftes zählen die romanische Engelsburg, der freskenverziertegotische Kreuzgang und die barocke Stiftskirche. Einblicke in die sakrale Kunstund in die Klostergeschichte bieten die historische Pinakothek mit ihrenspätmittelalterlichen Tafelbildern und die Stiftsbibliothek mitprachtvollen illuminierten Handschriften.  Mühle, Wasserbauten undWeinkeller weisen hingegen auf die wirtschaftliche Bedeutung des Stiftes hin.Noch heute leiten die Augustiner Chorherren die Geschicke des Klosters undbetreiben eine der ältesten noch aktiven Kellereien der Welt. Außerdem befindetsich rund um das Kloster Neustift das nördlichste Weinbaugebiet in Südtirol mitbekannten Weißweinen, wie Sylvaner, Müller-Thurgau und Kerner.Daueraus­stellungKunst- und Kulturgeschichte: Das ist es, was man im Augustiner ChorherrenstiftNeustift hautnah erleben kann. So sind im Museum wertvolle Kunstwerke, Bücherund wissenschaftliche Instrumente aus dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit zubewundern.Der Rundgang durchs Stift führt aber auch durch neun JahrhunderteBaukunst: von der romanisch- gotischen Kirche mit ihrer prachtvollen barockenAusstattung über den gotischen Kreuzgang mit seinen Fresken bis hin zumfestlichen Bibliothekssaal mit seinen Rokoko-Stuckaturen.

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

 

Salat vom Büffet

 

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Joghurt-Mascarponemouse*

 

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Hausgemachte Schlutzkrapfen mit  Parmesan und Butter

 

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Kalbssteak rosa gebraten oder gratinierte  Griesnocken

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Haselnusstörtchen

 

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Wiesl’s Weinempfehlung:

Verlab Cüvee, Kellerei St. Pauls, 28,00 Euro

 

 

Der Witz des Tages:

Ein Bauer sieht auf dem  Markt zum ersten Mal in seinem Leben in einen Spiegel. “Das ist ja ein Bild  von meinem Bruder! Er sieht ja aus wie immer: Unrasiert, eine riesige Platte  am Kopf, kein Gebiss im Maul und wie immer einen fetten Rausch im Gesicht.”,  sagt er. “Das Bild kauf ich dir ab!”, sagt er zum Verkäufer. Stolz nimmt er  den Spiegel mit nach Hause und steckt ihn in das Nachtkastel. Dabei merkt er  nicht, dass er von seiner Frau beobachtet wird. Sie denkt sich: “Was wird er  schon wieder für ein Geheimnis haben?” Bei der nächsten Gelegenheit schaut  sie nach, zieht den Spiegel aus dem Kasten, starrt ihn an und sagt: “Ich habs  mir ja gleich gedacht, dass es sich um ein Weiberts handelt! Und eine solch  graußliche noch dazu!”

 

*Für Unverträglichkeiten wenden Sie  sich an die Mitarbeiter/innen

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