Morgenpost 24. Juni

Morgenpost 24. Juni

INSERE MORGENPOST 24.06.2025

 Guten Morgen liebe Gäste, wirwünschen Ihnen einen schönen Dienstag

                                                                                 

Hoher  Luftdruck sorgt zusammen mit sehr warmen Luftmassen für stabile Verhältnisse. Die  Sonne scheint von früh bis spät, am Nachmittag bilden sich über den Bergen  höchstens flache Quellwolken. Nach Frühwerten zwischen 13° und 19° steigen  die Temperaturen am Nachmittag auf 30° im Wipptal bis 36° im Unterland. Am  Mittwoch geht es sehr sonnig und heiß weiter, die Quellwolken am Nachmittag  bleiben meist harmlos. Am Donnerstag ist es anfangs noch recht sonnig, im  Tagesverlauf nimmt die Wahrscheinlichkeit von Gewittern aber stetig zu. Der  Freitag bringt wieder stabiles und sonniges Wetter. Viel Sonnenschein gibt es  auch am Samstag, es bleibt heiß.

Das Latzfonserkreuz und Bergtour auf die Kassiansspitze

Vom Kühhof in Latzfons über die Klausner Hütte unddas Latzfonser Kreuz auf den Gipfel der Kassianspitze in den Sarntaler Alpen.Schöne Gipfelwanderung in den östlichen Sarntaler Alpen: die 2.585 m hoheKassianspitze, die sich über Latzfons und Durnholz im Sarntal erhebt. Auf demWeg dorthin befindet sich auch die höchstgelegenste Wallfahrtskirche Südtirols.Ausgangspunkt ist der Kühhof, von Latzfons aus über eine enge Bergstraßeerreichbar. Bereits vom Parkplatz aus ist die Wallfahrtskirche mit dem SchutzhausLatzfonser Kreuz zu sehen, welches in 2 Stunden auf dem breiten ForstwegRichtung Klausner Hütte durch den Wald erreicht wird. Nach etwa einer Stundeerreicht man die Klausner Hütte - Familien können hier Halt machen, amKinderspielplatz bringt man die Kids sowieso nicht vorbei. Weiter gehts zurLorenzispitze. Über einen allmählich steiler, steiniger und enger werdendenSteig nähert man sich der Wallfahrtskirche und dem Schutzhaus Latzfonser Kreuz,die den „Schwarzen Herrgott“ beherbergt. Dieser lockte in der Vergangenheitzahlreiche Pilger aus aller Herren Länder an, so wurde das Kirchlein zumWallfahrtsort. Ein schmaler Bergweg windet sich durch das steinige Gelände,auch einige Kühe haben sich hierher verirrt. Bald erreicht man den Kassiansee,ein tiefblaues und eiskaltes Gewässer am Fuße der Kassianspitze. Vorbei amWestufer des Sees windet sich der Steig nun steil in Richtung Scharte empor.Über den unschwierigen Westrücken erreicht man den höchsten Punkt, der miteinem schönen Gipfelkreuz und Panorama-Tafeln geschmückt ist. Der Rückwegerfolgt über dieselbe Route. Hinweis: unschwierige Bergtour mit Forstweg imersten Teil und schmalen Bergweg im zweiten Teil. Besichtigung derWallfahrtskirche und Halt im Schutzhaus Latzfonser Kreuz, wo Sie die ExtrembergsteigerinTamara Lunger bewirtet, ist unbedingt anzuraten. Als Alternative bietet sichdiese Wanderung vom Parkplatz Kaseregg (ca. 8 km oberhalb von Latzfons) an, vondort wandert man ca 1 Stunde bis zum Schutzhaus Latzfonserkreuz und dannweitere 45 – 50 Minuten zur Kassiansspitze.

 

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

Salat vom Büffet

 

***

Gemüsetartar

 

***

Hausgemachte Schlutzkrapfen mit  Parmesan und Butter

***

 

Lachsfilets / Zitronensauce oder

Paniertes Schnitzel*

***

 

Creme brülee

    ***

 

Wiesl’s Weinempfehlung:

Inzolia, Feudi Aranci, 24,00 Euro

 

 

Der  Witz des Tages

 

Nach einer schnellen  Verfolgungsjagd stoppt die Polizei Vlad. „So viel Spaß hatte ich den ganzen  Tag nicht“, sagt der Polizist. „Wenn Sie eine gute Entschuldigung haben,  lassen wir das mit dem Strafzettel.“ „Vor drei Wochen hat mich meine Frau  wegen eines Polizisten verlassen“, erklärt Vlad. „Und als ich Ihr Auto kommen  sah, fürchtete ich, Sie wollten sie zurückbringen.“

 

 

*Für Unverträglichkeiten wenden Sie sich an die Mitarbeiter

 

Klausendas Künstlerstädtchen

Das mittelalterliche Klausen, das überragtwird vom mächtigen Säbener Klosterberg, nennt sich zurecht „Dürerstadt“. Hier,wo noch vor hundert Jahren reges Künstlerleben herrschte, machte bereitsAlbrecht Dürer während seiner Italienreise halt. Sein Portrait von Klausenverwertete er als Hintergrund unter seiner allegorischen Gestalt „Das großeGlück“. Heute noch zählt Klausen zu den schönsten Altstädten Italiens: Diezinnengekrönten Fassaden, breiten Erker und althergebrachten Wirtshausschilderhaben den Club „I borghi piú belli d´Italia“ überzeugt. Sehenswert ist auch derLoretoschatz im Stadtmuseum. Landschaftlich und kulturhistorischhochinteressant ist eine Kurzwanderung auf den Säbener Berg mit seinemmalerischen Benediktinerkloster und der atemberaubenden Aussicht von der"Akropolis Tirols". Kloster Säben ist einer der ältestenWallfahrtsorte und erster Bischofssitz ganz Tirols. Der Säbener Berg und seinKloster verdienen wegen ihrer Archäologie, Geschichte und Kunst größteAufmerksamkeit. Die Klausner Künstlerin Sonja Hofer umschreibt die Burg überKlausen folgendermaßen: "Erhaben und markant, aber auch ein wenig kühlhebt sich die bleiche, von starrer Regelmäßigkeit gekennzeichnetepseudoromantische Architektur des Klosterbaues vom Himmel ab." Viel gibtes zu erzählen über die geschichtsträchtige Bergburg bei Klausen: Um das Jahr1000 wurde der Bischofsitz von Säben nach Brixen verlegt. Bis dahin war dieHeiligkreuzkirche für etwa 400 Jahre "Kathedrale des BistumsSabiona". Der "Heilige Berg" zählt zu den ältestenWallfahrtsorten Tirols, so wird der weitgehend bekannte Ladiner Kreuzgang schonim Jahre 1503 erwähnt.

Datei ansehen >

Natürlich Wohlfühlen
Buche deinen Traumurlaub!

Jetzt anfragen!

Wiesl's Herzschlag:
Der Newsletter für unsere geschätzten Gäste