Morgenpost 23. September

Morgenpost 23. September

INSERE MORGENPOST 23.09.2025

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen schönen Dienstag

                                                                                 

Eine feucht labile Südwestströmung bestimmt das  Wettergeschehen. Der Himmel ist wechselnd bewölkt, zeitweise scheint die  Sonne. Der Vormittag verläuft trocken, in der zweiten Tageshälfte sind ein  paar Regenschauer mit dabei, auch ein Gewitter kann man nicht ausschließen.  Die Höchstwerte liegen zwischen 19° im Wipptal und 23° im Unterland. Der  Mittwoch bringt unbeständiges Wetter, die Wolken dominieren und über den Tag  fällt immer wieder Regen. Am Donnerstag scheint zeitweise die Sonne, einzelne  Regenschauer sind aber mit dabei. Viele Wolken, kaum Sonne und zeitweise  Regen gibt es am Freitag. Auch am Samstag geben voraussichtlich Wolken den  Ton an, Regen fällt aber nur vereinzelt.

    Der Fennberger See und der Fennberg oberhalb von Magreid im Unterland

 

Fennberg, aufgeteilt in Ober- und Unterfennberg,nennt sich die Fraktion der Gemeinde Margreid und besteht lediglich aus einpaar Häusern, Höfen und einer Kirche. Diese Ortschaft, am südlichsten ZipfelSüdtirols, stellt ein sehr beliebtes Ziel in den warmen Montan des Jahres dar.Wenn im Tale die Temperaturen über 30° C steigen, darf man am Fennberg auf ca.1.000 m ü.d.M. mit einigen Graden weniger rechnen. Ursprünglich stelle auchUnterfennberg ein “Sommerfrischort” für Margreider, Kurtatscher und Kurtiniger.Rund um den Kirchhof des idyllischen und romanischen St. Leonhardskirchleins,erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt, windet sich eine eiserne Kette. EineLegende besagt, dass sich diese Kette alle sieben Jahre um ein Gliedverlängert. Sobald wohl die Kette dreimal die Kirche umspannt, soll die Weltuntergehen… ;-) Auch ein ruhiges und romantisches Fleckchen stellt das Biotopdar. Rund um den Fennberger See, auch ein beliebter Badesee, finden zahlreicheTiere und Pflanzen einen Lebensraum. Verschiedenste Wanderwege führen hierdurch die intakte Natur, fast alle auch mit Kinderwagen zu bewältigen. Und nochwas: Am Fennberg befindet sich der höchstgelegene Müller-Thurgau-Weinanbau auf1.034 m ü.d.m.. Die schroffen Felswände des Berges speichern am Tag die Wärmeder Sonnenstrahlen und geben diese nachts an dem Weingut wieder ab. Unbedingtzu verkosten somit: Müller Thurgau “Feldmarschall von Fenner zu Fennberg”. DerFennberger See, auch Fenner See genannt, liegt auf 1.034 m ü.d.M., in einerkleinen Senkung am Anfang einer Terrasse auf dem Fenner-Hochplateau und stelltein Biotop dar, aber auch ein sehr beliebtes Wanderziel und Badesee in denSommermonaten. Seit 1977 steht der Fennberger See wegen seines enormenbotanischen und faunistischen Wertes unter Naturschutz. Hier, an den Ufern desSees gedeihen zahlreiche, an feuchte Lebensräume angepasste Pflanzen. Über 35Orchideenarten, schmalblättriges Wollgras, die Kuckucks-Lichtnelke, derFlusskrebs und weitere teilweise bedrohte Tier- und Pflanzenarten finden im 10ha großen Biotop rund um den Fenner See einen geschützten Lebensraum. Der See,mit einer Größe von 1,3 Hektar aus und einer Tiefe von nur 4 Metern, lädtaußerdem im Sommer zu einem erfrischenden Sprung ins Wasser ein. Auch dieLiegewiese am Ufer des Sees bietet an heißen Tagen etwas Schatten unter denBäumen des Waldes. Schilf und Feuchtwiesen, die auf einem nahen Hügel stehenderomantische Leonhardskirche und die markante Wiggerspitze lassen eine besondereAtmosphäre aufkommen

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

Salat vom Büffet

 

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Rohschinken mit Melone

 

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Risotto mit Pilzen

 

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Filets von der Goldbrasse oder gebackene  Käsekroketten

 

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Buchweizenroulade

 

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Wiesl’s Weinempfehlung:

Sauvignon Mock, Kellerei Bozen, 27,00 Euro

 

 

 

Der  Witz des Tages:

Mitternacht  in einer kleinen Bar. Der Wirt steht mit ein paar Gästen an der Theke.  Plötzlich geht die Tür auf, ein Mann kommt herein und bestellt eine Flasche  Champagner. Als er diese bekommen hat, lässt er den Korken knallen und ruf  laut: "Prosit! Neujahr!" "Was soll denn der Quatsch?",  weist ihn der Wirt zurecht. "Wir haben OSTERN!"  "Ostern?", stammelt der Mann perplex. "Oh je, das gibt Ärger.  So lange war ich noch nie feiern..."

 

 

Burganlage Castelfeder

Ein Ort für schöne Wanderungen im Frühling undHerbst ist die Gegend oberhalb von Auer, nach der Burganlage Castelfedergenannt. Castelfeder befindet sich unterhalb von Montan, oberhalb von Auer undnahe der Gemeinde Neumarkt. Jeweils ein Teil des beliebten Ausflugsziels gehörtzu einem der Dörfer. Auf dem 190 Meter hohen Porphyrhügel liegt nur wenig Erde.Entsprechend karg und sehr mediterran ist die Vegetation auf Castelfeder.Niedere Sträucher und Steppengras sind ein typisches Kennzeichen dieser Gegend.Hier im Biotop befinden sich entlang der Wanderwege Nieder- und Hochmoore miteiner entsprechend vielfältigen Tier-und Pflanzenwelt. Ganz oben - nach einemAufstieg von ca. 20 Minuten - stehen die Reste einer Burganlage aus der Zeit um500 samt Fruchtbarkeitsrutsche, der Barbarakapelle (aus dem 6. Jahrhundert) undRingmauer. Doch wer hier angelangt ist, genießt vor allem das Panorama, das vomÜberetsch bis hinunter zur Salurner Klause reicht. Hier oben liegt dem Wanderereines der vielen schönen Fleckchen Erde zu Füßen. Castelfeder ist für Kinderein sehr spannender Ort mit Kletterfelsen, Ruinen und besonderen Tieren undPflanzen. Den Erwachsenen gibt der Aufenthalt an diesem faszinierenden Ort neueKraft und Energie für den Alltag. Da nur einzelne große Bäume Schatten spenden,ist der Hügel im Frühling und Herbst das ideale Wanderziel.

 

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