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INSERE MORGENPOST 22.10.2025
Guten Morgen liebe Gäste, wir wünscheneinen schönen Tag
Vom Atlantik her erreichen weiterhin feuchte Luftmassen den Alpenraum. Wieder dominieren die Wolken, am Nachmittag kommt es aber stellenweise zu Auflockerungen und ein paar sonnigen Abschnitten. Nach Frühwerten zwischen 5° und 10° steigen die Temperaturen am Nachmittag auf 12° bis 17°. Der Donnerstag beginnt trocken, im Laufe des Vormittags breitet sich von Südwesten her Regen auf das ganze Land aus. Am Abend sinkt die Schneefallgrenze mit Durchzug einer Kaltfront gegen 1500 m, gleichzeitig kommt böiger Nordwind auf. Am Freitag stellt sich recht sonniges Wetter ein, länger wechselhaft bleibt es noch am Alpenhauptkamm. Der Samstag bringt einen Wechsel aus Sonne und teils dichteren Wolken. Örtliche Regenschauer sind im Norden des Landes möglich. Am Sonntag geht es zeitweise sonnig weiter, gegen Abend sind von Westen her ein paar Niederschläge möglich.
Die Barbianer Wasserfälle
Vom schiefen (KIRCH)Turm in Barbianaus gehen wir der Markierung “Wasserfallweg” und dann 6A entlang in südlicheRichtung. Durch das Oberdorf und an den Wiesen vorbei steigen wir langsam hoch.Vom Weg aus kann man gut auf die andere Talseite des Eisacktales schauen: Lajenund das Grödental, Tagusens, die Trostburg und der Schlern zeigen sich,besonders schön am Nachmittag. Ein Wegweiser zeigt zum unteren Wasserfall, dochwir folgen ihm nicht - da wir zum oberen Wasserfall möchten und somit derMarkierung 6A treu bleiben. Der Weg wird steiler und schraubt sich durch Wiesenund bald Wälder immer weiter hoch. Bei etwa 1.100 m Meereshöhe treffen wir aufden Weg Nr. 6 und gehen diesen weiter in Richtung Süden. Ein Schild zeigt denHinweis “Nur für Trittsichere”, doch mit offenen Augen lässt sich auch diesesletzte Wegstück für (fast) jedermann bewältigen. Der Weg wurde ja neu ausgebautund mit Seilen gesichert - obwohl das eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre.Nach wenig mehr als einer Stunde erreichen wir den imposanten oberenWasserfall. Das tosende Wasser verbreitet angenehme Kühle, und auch dasgeschliffene Gestein unter der kleinen Holzbrücke zählt zu den Besonderheitendieses Ortes. Auf dem Rückweg kann man auch zum unteren Wasserfall, der übereinen Steig mit dem oberen verbunden ist. Wer noch Zeit und Lust hat, kannalternativ auch über den Weg Nr. 6 nach Dreikirchen wandern und von dort überden Trimm-Dich-Pfad zurück nach Barbian. Ausgangspunkt: Barbian (Pfarrkirche)Wegmarkierungen: Wasserfallweg, 6A, 6 Weglänge: 2,8 km (proRichtung) Gehzeit: ca. 1 Std. (pro Richtung) Höhenunterschied: 340 m Höhenlage: von 840 bis 1180 m.ü.d.M. Beste Zeit:von Frühling bis Herbst
Die Trostburg
DieTrostburg, eine der bekanntesten und großartigsten Burgen Südtirols, liegt innatürlichem Gelände in östlicher Hanglage, auf einem Felssporn oberhalb derOrtschaft Waidbruck.. Das Schloss wurde um 1173 das erste Mal urkundlicherwähnt, damals noch als Sitz eines “Cunrat de Trosperch” (Konrad vonTrostberg) der den Herren von Kastelruth entstammte. Um 1290 gelangte dieTrostburg von den Herren von Velthurns an den Grafen von Tirol, welche sie inFolge an die Herren von Wolkenstein verpfändeten. Für etwa 600 Jahre blieb nundie Burganlage im Besitz der Grafen von Wolkenstein-Trostburg, einem derbedeutendsten Adelsgeschlechter Tirols. Der spätmittelalterlicheDichterkomponist Oswald von Wolkenstein, der diesem Adelsgeschlecht angehörte,wuchs zu dieser Zeit hier auf (1377 - 1445). Zwischen dem 14. und 16.Jahrhundert wurde die Anlage wesentlich erweitert und im 17. Jahrhundert, unterEngelhard Dietrich Graf von Wolkenstein-Trostburg, im Stile der Renaissanceumgebaut. 1981 ging die Trostburg in den Besitz des Südtiroler Burgeninstitutsüber und wurde somit vor dem Verfall gerettet. Diese Institution ist heutebemüht, den eigenen Charakter der Burg zu erhalten und trotzdem derÖffentlichkeit die Tore zu öffnen. Seit 2005 beherbergt die Burg außerdem auchdas Südtiroler Burgenmuseum. Die Burg ist heute noch in sehr gutem Zustand,dies auch dank Restaurierungs- und Konservierungsmaßnahmen an der Baustruktur.Es sind romanische Tür- und Fensterbögen, gotische Wehranlagen aus der Zeit desMinnesängers Oswald von Wolkenstein, prunkvolle Säle und Getäfel aus dem 16.und 17. Jahrhundert sowie Stuck und Einrichtung der Renaissance im Inneren derBurg zu finden. Sehenswert sind vor allem die großartige und berühmte gotischeStube mit vollständiger Täfelung und reich verzierter Balkendecke sowie auchdie Bibliothek, welche unter anderem eine der berühmtesten ihrer Zeit ist.Montag Ruhetag.
HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN
Salat vom Büffet
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Marinierte Tagliata
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Risotto mit Lauchstreifen
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Paniertes Schnitzel oder gebratene Gemüselaibchen*
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Vanilleeis mit heißen Himbeeren *
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Wiesl’s Weinempfehlung:
Merlot Riserva, Siebeneich, Kellerei Schreckbichl, 29,00 €
*Für Unverträglichkeiten wenden Sie sich an die Mitarbeiter
Witz des Tages:
Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen. Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da. "Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke". Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause. "Jetzt reichts!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. "Ist die Katze da?" fragt er seine Frau. "Ja, warum?" "Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren."
*Für Unverträglichkeiten wenden Sie sich an die Mitarbeiter