Morgenpost 21. Juli

Morgenpost 21. Juli

INSERE MORGENPOST 21.07.2025

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen guten Start in Ihre Urlaubswoche

                                                                                 

Von  Westen her zieht eine Kaltfront durch welche zu einer Labilisierung der  Atmosphäre führt. Die  Sonne scheint nur zeitweise. Bereits in der Früh und am Vormittag sind lokale  Regenschauer und Gewitter möglich, am Nachmittag nimmt die  Gewitterwahrscheinlichkeit weiter zu. Am Abend kommt es von Westen her wieder  zu einer Wetterberuhigung. Die höchsten Temperaturen reichen von 20° bis 29°. Der  Dienstag verläuft überwiegend sonnig, die Schauerneigung steigt tagsüber nur  leicht an und es wird auch vorübergehend wärmer. Auch am Mittwoch scheint  zunächst verbreitet die Sonne. Am Nachmittag nimmt die Gewitterneigung aber  zu. Der Donnerstag verläuft unbeständig mit zeitweisem Sonnenschein und  Gewittern. Die Temperaturen gehen zurück. Auch der Freitag verläuft aus  heutiger Sicht wechselhaft mit vielen Wolken und ein paar Regenschauern.

   

Kloster Neustift

1142 wurde das Augustiner Chorherrenstift Neustiftvon Bischof Hartmann gegründet. Schon bald entwickelte es sich zu einem derbedeutendsten geistigen und kulturellen Zentren Tirols. Seine historischeWichtigkeit spiegelt sich auch im Bauensemble wider. Zu den architektonischenSchätzen des Stiftes zählen die romanische Engelsburg, der freskenverziertegotische Kreuzgang und die barocke Stiftskirche. Einblicke in die sakrale Kunstund in die Klostergeschichte bieten die historische Pinakothek mit ihren spätmittelalterlichenTafelbildern und die Stiftsbibliothek mit prachtvollen illuminiertenHandschriften.  Mühle, Wasserbauten und Weinkeller weisen hingegen auf diewirtschaftliche Bedeutung des Stiftes hin. Noch heute leiten die AugustinerChorherren die Geschicke des Klosters und betreiben eine der ältesten nochaktiven Kellereien der Welt. Außerdem befindet sich rund um das KlosterNeustift das nördlichste Weinbaugebiet in Südtirol mit bekannten Weißweinen,wie Sylvaner, Müller-Thurgau und Kerner.

Daueraus­stellung

Kunst- undKulturgeschichte: Das ist es, was man im Augustiner Chorherrenstift Neustifthautnah erleben kann. So sind im Museum wertvolle Kunstwerke, Bücher undwissenschaftliche Instrumente aus dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit zubewundern. Der Rundgang durchs Stift führt aber auch durch neun JahrhunderteBaukunst: von der romanisch- gotischen Kirche mit ihrer prachtvollen barockenAusstattung über den gotischen Kreuzgang mit seinen Fresken bis hin zumfestlichen Bibliothekssaal mit seinen Rokoko-Stuckaturen.

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

 

Salat vom Büffet

 

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Mariniertes Schweinesteak auf Rucola*

 

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Käseknödel/Parmesan/Butter

 

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Hühnerbrüstchen/Currysauce oder

Gebackene Käsekroketten*

 

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Panna Cotta

 

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Wiesl’s Weinempfehlung:

T-Cüvee rose, Kellerei Tramin, 28,00 Euro

 

*Für Unverträglichkeiten wenden Sie  sich an die Mitarbeiter

 

Weinbeschreibung

 

Cüvee: Blauburgunder, Merlot, Lagrein. Er ist ein  spannendes Zusammenspiel zwischen drei edlen Rebsorten Ausdruck. Bezeichnend  ist sein angenehm frischer Charakter, der mit zarten Fruchtnoten der Erdbeere  und Himbeere besticht. Empfehlung: Im Geschmack anregend und frisch bietet  der T-Cuvée, begleitet von Häppchen, idealen Genuss für heiße Sommertage.

 

DieWehrburg in Rodeneck

Die Wehrburg, hoch über der Rienzschlucht inRodeneck gelegen, besticht durch seine kraftvolle Schönheit. Die Burg liegtzwischen Schabs und Mühlbach, in der Gemeinde Rodeneck, auf einer schmalenFelsnase, die steil zur Rienzschlucht abfällt. Schloss Rodenegg zählt zu denstärksten und größten Wehrburgen ihrer Zeit im Landes und Sie werden staunen:hier werden Sie von seiner mächtigen Position und zahlreichen Räumen undKellern verwundert bleiben! Friedrich I von Rodank errichtete die Burg im Jahre1140. Die Herren von Rodank waren ein bedeutendes Ministerialiengeschlecht undsomit blieb bis zum Aussterben dieser Familie das Schloss auch in dessen Besitz(ca. 1300). Daraufhin blieb die Burganlage für fast 200 Jahre unterlandesfürstlicher Verwaltung, bis es im Jahr 1491 an die Grafen vonWolkenstein-Rodenegg überging. Im 16. Jahrhundert wurde das Schloss von derFamilie des bekannten Minnesängers Oswald von Wolkenstein vergrößert und zueinem prächtigen Ansitz umgebaut. Noch heute sind die Nachkommen dieser Familieim Besitz des Schlosses. Ein Teil von Schoss Rodenegg ist heute sogar nochbewohnt. Im Inneren des antiken Mauern befindet sich ein Museum und großteilsder Möbel in den Ausstellungsräumen sind Stücke aus der Zeit derSpätrenaissance. Einmalig und größter Aufmerksamkeit bedacht sind jedoch dieberühmten Iwein-Fresken, welche erst im Jahre 1972 entdeckt und daraufhinfreigelegt wurden. Dieser Freskenzyklus zum Iwein-Epos von Hartmann von Auestellt die älteste profane Wandmalerei im deutschsprachigen Raum dar. Wahrscheinlichentstanden diese zwischen 1200 und 1220. Die 11 Bilder, welche sich in derTrinkstube des Schlosses befinden, erzählen die Sage des Iwein, einer der zwölfRitter der Tafelrunde am Hofe König Artus.Öffnungszeiten: > Öffnungszeiten:01. Mai - 15. Oktober > Führungen: 11 Uhr, 15 Uhr sowie von 15. Juli bis 31.Oktober

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