Morgenpost 21. August

Morgenpost 21. August

INSERE MORGENPOST 21.08.2024

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen sonnigen Mittwoch

           

Eine  Störung zieht ab, dahinter wird es föhnig. Der Mittwoch beginnt noch teils  wolkig, letzte gewittrige Regenschauer im Pustertal und in den Dolomiten  ziehen nach Osten ab. Danach wird es recht sonnig und in den nördlichen  Tälern frischt lebhafter Nordföhn auf. Am Nachmittag tauchen ein paar Wolken auf,  sie bleiben harmlos. Die höchsten Temperaturen reichen von 22° in Sterzing  bis 33° in Bozen. Am Donnerstag ziehen teils dichte hohe Wolkenfelder durch,  zeitweise scheint die Sonne. Es bleibt meist trocken. Sommerlich mit viel  Sonnenschein geht es am Freitag weiter. Auch am Samstag bleibt uns das  hochsommerliche Wetter erhalten, gewittrige Regenschauer am Nachmittag  bleiben die Ausnahme. Der Sonntag beginnt noch freundlich mit Sonnenschein,  am Nachmittag muss man mit Gewittern rechnen.

Antermoia See 

Der Antermoia-See ist ein Gletschersee im Rosengarten-Massiv im Fassa-Tal.Während der Tauwetterperiode wird der See von kleinen Quellen des Ruf deAntermoia gespeist, der größtenteils unterirdisch fließt und dann mit dem Rufde Udai zusammenfließt, was dem See die Besonderheit verleiht, dass er imSommer nicht austrocknet, wie es bei anderen Seen eiszeitlichen Ursprungs derFall ist. In der Nähe des Sees befindet sich die Antermoia-Hütte (2.496 m).

Es gibt zweiMöglichkeiten, das Val Duròn zu erreichen. Sie können entweder direkt an derStreda de Salin oberhalb von Campitello parken oder den Shuttlebus am Eingangder Streda de Salin nehmen, der Sie zur Micheluzzi-Hütte bringt, die Sie inanderthalb Stunden zu Fuß erreichen.

 

 

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

Salat vom Büffet

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Speckknödel mit Krautsalat

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Rotebeete Teigtaschen

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Burger Wieslart oder

Gratinierte Grieslaibchen*

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Milchschnitte

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Wiesl’s Weinempfehlung:

Cabernet Sauvignon, Campaner,  Kellerei Kalter, 28,00 Euro

 

Der Spruch des  Tages:

Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert.

 

           Paulo Coelho

 

 

Ciastel del Tor das Museum der Ladiner

DasBewusstsein der eigenen Sprache bestimmt wesentlich die Identität derDolomitenladiner. Diese dient zur Selbstbehauptung nach außen, aber auch alsBindeglied zwischen den 5 ladinischen Talgemeinschaften, die sich in denitalienischen Provinzen Belluno, Trient und Bozen befinden. Noch heute wirddort die alte ladinische Sprache gesprochen. Das Museum Ladin, untergebracht imĆiastel de Tor in St. Martin in Thurn, ist genau diesem besonderen Teil derKultur und der Sprache des Landes Südtirol gewidmet. Im Jahr 2001 wurde dasMuseum eröffnet und bietet seitdem Einblick in die Sprache, Geschichte, Kultur,Sagenwelt und Handwerk der Dolomitenladiner. Das Hauptaugenmerk liegt bei derSprache und den Traditionen Ladiniens, aber auch archäologische Funde aus derSteinzeit aus dem Tal werden ausgestellt. Ebenso bewundern können Sie Exponateaus den Bereichen Geologie (Die Entstehung und Entdeckung der Dolomiten),Tourismus und Wirtschaftsgeschichte sowie Kunsthandwerk in Ladinien.Das MuseumLadin Ćiastel de Tor ist Teil der Südtiroler Landesmuseen, eine eigenständigeKörperschaft, zu der auch z.B. die Südtiroler Bergbaumuseen Ahrntal zählen.Zudem wurde 2011 das Museum Ladin Ursus ladinicus eröffnet, das zum MuseumĆiastel de Tor gehört und dem Höhlenbären gewidmet ist.

 

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