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INSERE MORGENPOST 20.08.2025
Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen schönen Mittwoch
Ein Tief über Frankreich transportiert an seiner Vorderseite feuchte Luftmassen aus Südwesten Richtung Alpen.
Die Wolken geben den Ton an und von Süden her ziehen schon in der Früh und am Vormittag gewittrige Regenschauer übers Land. In der Folge werden die Niederschläge seltener und es sind Auflockerungen möglich. Im Laufe des Nachmittags steigt die Wahrscheinlichkeit für gewittrige Schauer wieder an. Die Temperaturen bleiben gedämpft und kommen über 22° in Sterzing und 27° in Bozen nicht hinaus.
Auch am Donnerstag überwiegen die Wolken und besonders in der zweiten Tageshälfte muss man mit weiteren Regenschauern rechnen. Auch Blitz und Donner können mit dabei sein. Am Freitag kommt es mit Nordföhn zu einer allmählichen Wetterbesserung. In der Früh kann es vereinzelt noch etwas regnen, dann lockern die Wolken auf und es stellt sich recht sonniges Wetter ein. Am Samstag scheint zunächst verbreitet die Sonne, am Nachmittag steigt die Schauerneigung etwas an. Auch der Sonntag bringt freundliches Wetter mit möglichen Regenschauern in der zweiten Tageshälfte.
Kloster Neustift
1142 wurde das Augustiner Chorherrenstift Neustiftvon Bischof Hartmann gegründet. Schon bald entwickelte es sich zu einem derbedeutendsten geistigen und kulturellen Zentren Tirols. Seine historischeWichtigkeit spiegelt sich auch im Bauensemble wider. Zu den architektonischenSchätzen des Stiftes zählen die romanische Engelsburg, der freskenverziertegotische Kreuzgang und die barocke Stiftskirche. Einblicke in die sakrale Kunstund in die Klostergeschichte bieten die historische Pinakothek mit ihren spätmittelalterlichenTafelbildern und die Stiftsbibliothek mit prachtvollen illuminiertenHandschriften. Mühle, Wasserbauten und Weinkeller weisen hingegen auf diewirtschaftliche Bedeutung des Stiftes hin. Noch heute leiten die AugustinerChorherren die Geschicke des Klosters und betreiben eine der ältesten nochaktiven Kellereien der Welt. Außerdem befindet sich rund um das KlosterNeustift das nördlichste Weinbaugebiet in Südtirol mit bekannten Weißweinen,wie Sylvaner, Müller-Thurgau und Kerner.
Dauerausstellung
Kunst- undKulturgeschichte: Das ist es, was man im Augustiner Chorherrenstift Neustifthautnah erleben kann. So sind im Museum wertvolle Kunstwerke, Bücher undwissenschaftliche Instrumente aus dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit zubewundern. Der Rundgang durchs Stift führt aber auch durch neun JahrhunderteBaukunst: von der romanisch- gotischen Kirche mit ihrer prachtvollen barockenAusstattung über den gotischen Kreuzgang mit seinen Fresken bis hin zumfestlichen Bibliothekssaal mit seinen Rokoko-Stuckaturen.
HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN
Salat vom Büffet
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Comme mit Gemüsestreifen*
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Tagliatelle bologneser Art
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Lachsfilets/Zitronensauce oder
Gebackene Reisorangen*
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Buchweizenroulade
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Wiesl’s Weinempfehlung:
Weissburgunder Hofstätt, Kellerei Kurtatsch, 29,00 Euro
*Für Unverträglichkeiten wenden Sie sich an die Mitarbeiter
Gehen zwei Indianer zu ihrem Medizinmann ...
... und fragen: "Kannst du uns sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?" Der Medizinmann schmeißt einen Haufen kleiner Steinchen auf den Boden und sagt: "Das wird ein sehr kalter Winter, sammelt viel Holz zum Heizen." Am anderen Tag kommen noch einige Indianer zu ihm und fragen dasselbe. Auch ihnen sagt er: "Sammelt viel Holz." Auch von anderen Stämmen kommen die Indianer und immer sagt er dasselbe. "Sammelt viel Holz!" Doch der Medizinmann ist sich nicht ganz sicher. Er denkt sich: "Ich muss doch mal beim Wetteramt anrufen, ob das denn auch richtig ist." Gesagt - getan. Er geht zum Telefon und fragt den Herrn vom Wetteramt: "Können Sie mir bitte sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?" Der Herr vom Wetteramt antwortet ihm: "Das wird ein ganz harter Winter! Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten."
Die Wehrburg in Rodeneck
Die Wehrburg, hoch über der Rienzschlucht inRodeneck gelegen, besticht durch seine kraftvolle Schönheit. Die Burg liegtzwischen Schabs und Mühlbach, in der Gemeinde Rodeneck, auf einer schmalenFelsnase, die steil zur Rienzschlucht abfällt. Schloss Rodenegg zählt zu denstärksten und größten Wehrburgen ihrer Zeit im Landes und Sie werden staunen:hier werden Sie von seiner mächtigen Position und zahlreichen Räumen undKellern verwundert bleiben! Friedrich I von Rodank errichtete die Burg im Jahre1140. Die Herren von Rodank waren ein bedeutendes Ministerialiengeschlecht undsomit blieb bis zum Aussterben dieser Familie das Schloss auch in dessen Besitz(ca. 1300). Daraufhin blieb die Burganlage für fast 200 Jahre unterlandesfürstlicher Verwaltung, bis es im Jahr 1491 an die Grafen vonWolkenstein-Rodenegg überging. Im 16. Jahrhundert wurde das Schloss von derFamilie des bekannten Minnesängers Oswald von Wolkenstein vergrößert und zueinem prächtigen Ansitz umgebaut. Noch heute sind die Nachkommen dieser Familieim Besitz des Schlosses. Ein Teil von Schoss Rodenegg ist heute sogar nochbewohnt. Im Inneren des antiken Mauern befindet sich ein Museum und großteilsder Möbel in den Ausstellungsräumen sind Stücke aus der Zeit derSpätrenaissance. Einmalig und größter Aufmerksamkeit bedacht sind jedoch dieberühmten Iwein-Fresken, welche erst im Jahre 1972 entdeckt und daraufhinfreigelegt wurden. Dieser Freskenzyklus zum Iwein-Epos von Hartmann von Auestellt die älteste profane Wandmalerei im deutschsprachigen Raum dar.Wahrscheinlich entstanden diese zwischen 1200 und 1220. Die 11 Bilder, welchesich in der Trinkstube des Schlosses befinden, erzählen die Sage des Iwein,einer der zwölf Ritter der Tafelrunde am Hofe König Artus.Öffnungszeiten: >Öffnungszeiten: 01. Mai - 15. Oktober > Führungen: 11 Uhr, 15 Uhr sowie von15. Juli bis 31.Oktober