Morgenpost 2. September

Morgenpost 2. September

INSERE MORGENPOST 02.09.2025

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen schönen Dienstag

                                                                                 

Mit einer südwestlichen Höhenströmung gelangen  wieder etwas feuchtere Luftmassen nach Südtirol.

Teils ist es sonnig, teils hält sich am Vormittag  Hochnebel, der nur langsam auflockert. Am Nachmittag und Abend steigt die  Schauerneigung von Westen her leicht an. Die höchsten Temperaturen liegen  zwischen 23° in Sterzing und 27° in Bozen. Der Dienstag verläuft unbeständig,  im Tagesverlauf kommt es verbreitet zu gewittrigen Regenschauern. Der  Mittwoch bringt eine Wetterbesserung. Morgendliche Wolken lockern auf und es  wird recht sonnig. Am Donnerstag scheint verbreitet die Sonne mit ein paar  Quellwolken. Gegen Abend nimmt die Schauerneigung etwas zu. Auch der Freitag  verläuft recht sonnig, in den nördlichen Landesteilen zeigt sich das Wetter  etwas wechselhafter.

                   

Sagenwanderung am Salten

 

12 Sagen ausder Umgebung Jenesiens werden Sie auf der Wanderung begleiten.Kurz nachdem zauberhaft gelegenen Jenesien biegen wir links auf den Parkplatz Saltenein, der sich neben einem Reitbetrieb befindet. Hier startet der weiß-rotmarkierte Nr. 1 Wanderweg, der linker Hand am Reitbetrieb vorbeiführt und sichdas erste Stück mäßig steil aufwärts durch den Wald schlängelt. Nach kurzerGehzeit gelangen wir auf eine geteerte Straße, die in einen Kiesweg übergeht.Haflinger, die in Südtirol beheimateten “blonden” Pferde, grasen auf denWiesen. Hier beginnt die Saltner Höhe, das Hochplateau am Tschögglberg, undhier finden wir auch die erste der 12 dreisprachig beschriebenen Sagen: dieErklärung, warum Schloss Greifenstein gemein hin nur “Sauschloss” genannt wird.Sehr interessant! Aber wir verraten nicht warum, das müssen Sie schon selbstnachlesen… ;-) Hier dafür die Sage der versunkenen Stadt: “Früher stand auf denLangfenner Wiesen eine große, mächtige Stadt. Die Bewohner waren sehr boshafteMenschen. Sie führten ein lasterhaftes Leben und hielten sich nicht an dieGebote Gottes: Sie waren sehr geizig und gaben den Armen nichts. Eines Tagesversank diese Stadt deshalb mit allen Bewohnern und allen Tieren im Erdboden.Heute ist dort nur noch eine sumpfige Vertiefung zu sehen.” Die Sonne scheint,die einzelnen Schupfen - die kleinen Hütten, für die der Salten neben seinemLärchenwald vor allem bekannt ist - liegen hinter Bäumen versteckt und immerwieder begegnen wir am Weg den einzelnen Stationen mit ihren Sagen: Das endloseKnäuel, die Butterhexe von Afing, wie Schloss Greifenstein zu seinem Namen kam,die versunkene Stadt oder Tille, die gefangene Meerjungfrau. Gestaltet wurdendie Sagen von den Schülern und Schülerinnen der Grundschule Jenesien. Tipp: Siekönnen nach der letzten Sage weiter bis zur Langfenn wandern. Dort befindetsich eine wunderschöne romanische Kirche und ein gutgeführte Gasthof lädt zumVerweilen ein und Ihre Kinder können sich auf dem schön gestaltetem Spielplatzaustoben.

 

 

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

 

Salat vom Büffet

 

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Consomme mit Gemüsestreifen *

 

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Lasagne

 

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Lachsfilets in Zitronsauce oder  gefüllte Paprika

 

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Tiramisu

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Wiesl’s Weinempfehlung:

Inzolia, Feudo Aranci, Sizilien,  23,00 Euro

Der  Witz des Tages

 

Gehen  zwei Zahnstocher durch den Wald. Kommt plötzlich ein Igel vorbeigelaufen.  Sagt der eine Zahnstocher zum anderen: „Ich wusste gar nicht, dass hier ein  Bus fährt.“

 

 

 

 

*Für Unverträglichkeiten wenden Sie  sich an die Mitarbeiter/innen

 

Schloss Runkelstein – Im Bilderbuch derVergangenheit

 

Auf ebenen Wegen zuerreichen, präsentiert sich das Schloss als eine farbenprächtige Illustrationder Vergangenheit. Am strategisch wichtigen Standort zwischen Bozen und demNorden gelegen, blickt die einstige Wehranlage am Eingang des Sarntalesauf eine wechselvolle Geschichte zurück. Geblieben ist der größte profaneFreskenzyklus des Mittelalters. Fresken mit literarischen Themenschmücken die Außenfassade des Sommerhauses und die gut erhalteneBausubstanz erlaubt einen Blick zurück in die Jahrhunderte. Von Schloss Runkelsteinaus folgt man auf dem Rückweg ein kurzes Stück der Straße und gelangtschließlich wieder auf die Oswaldpromenade, die den Namen desMinnesängers Oswald von Wolkenstein trägt, um gemütlich im Sonnenscheinentlang der Weinberge zurück zu bummeln.

 

 

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