Morgenpost 2. Juni

Morgenpost 2. Juni

INSERE MORGENPOST 02.06.2025

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen schönen Montag, heute ist inItalien Feiertag

                                                                                 

Feuchtlabile  Luftmassen bestimmen das Wetter in Südtirol. Am  Montag tut sich die Sonne schwer, meist überwiegen die Wolken. In der ersten  Tageshälfte ist es meist noch trocken, am Nachmittag und Abend ziehen von  Südwesten her vermehrt Regenschauer und Gewitter durch. Die Temperaturen  gehen etwas zurück. Höchstwerte von 22° im Wipptal bis 27° im Etschtal. Am  Dienstag bleibt es unbeständig, im Tagesverlauf kommt es wieder zu einigen  gewittrigen Regenschauern. Am Mittwoch gibt es einen freundlichen Wechsel aus  Sonne und Wolken mit örtlichen Schauern am Nachmittag. Der Donnerstag zeigt  sich von seiner wechselhaften Seite mit lokalen Regenschauern und nur etwas  Sonne. Am Freitag stellt sich wahrscheinlich trockenes und recht sonniges  Wetter ein.

Kloster Neustift

1142 wurde das Augustiner Chorherrenstift Neustiftvon Bischof Hartmann gegründet. Schon bald entwickelte es sich zu einem derbedeutendsten geistigen und kulturellen Zentren Tirols. Seine historischeWichtigkeit spiegelt sich auch im Bauensemble wider. Zu den architektonischenSchätzen des Stiftes zählen die romanische Engelsburg, der freskenverziertegotische Kreuzgang und die barocke Stiftskirche. Einblicke in die sakrale Kunstund in die Klostergeschichte bieten die historische Pinakothek mit ihren spätmittelalterlichenTafelbildern und die Stiftsbibliothek mit prachtvollen illuminiertenHandschriften.  Mühle, Wasserbauten und Weinkeller weisen hingegen auf diewirtschaftliche Bedeutung des Stiftes hin. Noch heute leiten die AugustinerChorherren die Geschicke des Klosters und betreiben eine der ältesten nochaktiven Kellereien der Welt. Außerdem befindet sich rund um das KlosterNeustift das nördlichste Weinbaugebiet in Südtirol mit bekannten Weißweinen,wie Sylvaner, Müller-Thurgau und Kerner.

Daueraus­stellung

Kunst- undKulturgeschichte: Das ist es, was man im Augustiner Chorherrenstift Neustifthautnah erleben kann. So sind im Museum wertvolle Kunstwerke, Bücher undwissenschaftliche Instrumente aus dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit zubewundern. Der Rundgang durchs Stift führt aber auch durch neun JahrhunderteBaukunst: von der romanisch- gotischen Kirche mit ihrer prachtvollen barockenAusstattung über den gotischen Kreuzgang mit seinen Fresken bis hin zumfestlichen Bibliothekssaal mit seinen Rokoko-Stuckaturen.

 

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

 

Salat vom Büffet

 

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Kräuterfrischkäse/Speckröllchen*

 

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Spinatknödel/Käsefonduta

 

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Tafelspitz vom Rind vom Glirgerhof  rosa gebraten

oder gratinierte Griesnocken*

 

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Buchweizenroulade

 

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Wiesl’s Weinempfehlung:

Zeder Cüvee, Ansitz Cornell, 29,00 Euro

 

*Für Unverträglichkeiten wenden Sie  sich an die Mitarbeiter

 

Weinbeschreibung:

Cuveè aus Merlot  (50%), Cabernet Sauvignon (30%) und Lagrein (20%); er ist ein besonders  gelungener Ausdruck der Weinberge rund um Kornell. Frisch und dunkel rubinrot  ist die Farbe, würzige Noten mit grünem Pfeffer, fruchtige mit schwarzen  Beeren, floreale mit Veilchen mit einem Hauch von grünem Paprika prägen das  vielseitige Bukett. Im Gaumen überzeugt der Wein mit weicher Struktur und  kernigen Gerbstoffen, er ist kräftig und voll mit langem Abgang.

 

Die Wehrburg in Rodeneck

Die Wehrburg, hoch über der Rienzschlucht inRodeneck gelegen, besticht durch seine kraftvolle Schönheit. Die Burg liegtzwischen Schabs und Mühlbach, in der Gemeinde Rodeneck, auf einer schmalenFelsnase, die steil zur Rienzschlucht abfällt. Schloss Rodenegg zählt zu denstärksten und größten Wehrburgen ihrer Zeit im Landes und Sie werden staunen:hier werden Sie von seiner mächtigen Position und zahlreichen Räumen undKellern verwundert bleiben! Friedrich I von Rodank errichtete die Burg im Jahre1140. Die Herren von Rodank waren ein bedeutendes Ministerialiengeschlecht undsomit blieb bis zum Aussterben dieser Familie das Schloss auch in dessen Besitz(ca. 1300). Daraufhin blieb die Burganlage für fast 200 Jahre unterlandesfürstlicher Verwaltung, bis es im Jahr 1491 an die Grafen vonWolkenstein-Rodenegg überging. Im 16. Jahrhundert wurde das Schloss von derFamilie des bekannten Minnesängers Oswald von Wolkenstein vergrößert und zueinem prächtigen Ansitz umgebaut. Noch heute sind die Nachkommen dieser Familieim Besitz des Schlosses. Ein Teil von Schoss Rodenegg ist heute sogar nochbewohnt. Im Inneren des antiken Mauern befindet sich ein Museum und großteilsder Möbel in den Ausstellungsräumen sind Stücke aus der Zeit derSpätrenaissance. Einmalig und größter Aufmerksamkeit bedacht sind jedoch dieberühmten Iwein-Fresken, welche erst im Jahre 1972 entdeckt und daraufhinfreigelegt wurden. Dieser Freskenzyklus zum Iwein-Epos von Hartmann von Auestellt die älteste profane Wandmalerei im deutschsprachigen Raum dar. Wahrscheinlichentstanden diese zwischen 1200 und 1220. Die 11 Bilder, welche sich in derTrinkstube des Schlosses befinden, erzählen die Sage des Iwein, einer der zwölfRitter der Tafelrunde am Hofe König Artus.

Öffnungszeiten: > Öffnungszeiten: 01. Mai - 15.Oktober > Führungen: 11 Uhr, 15 Uhr sowie von 15. Juli bis 31. August auchum 16 Uhr  Ruhetag: Samstag

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