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INSERE MORGENPOST 19.09.2025
Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen schönen Freitag
Hochdruckeinfluss sorgt für einen warmen Spätsommertag. Der Tag verläuft strahlend sonnig, der Himmel präsentiert sich wolkenlos. Nach einem kühlen Morgen steigen die Temperaturen kräftig an und erreichen Höchstwerte von 24° bis 29°. Am Samstag ändert sich an der stabilen Hochdrucklage wenig, es bleibt sehr sonnig und warm. Mit viel Sonne und nur wenigen Wolken geht es am Sonntag weiter. Am Montag trübt es sich ein und im Tagesverlauf muss man von Westen her mit Regen rechnen. Die genauen Mengen sind noch unsicher. Am Dienstag bleibt es voraussichtlich wechselhaft mit sonnigen Abschnitten und einigen Regenschauern.
Das Latzfonserkreuz und Bergtour auf die Kassiansspitze
Vom Kühhof inLatzfons über die Klausner Hütte und das Latzfonser Kreuz auf den Gipfel derKassianspitze in den Sarntaler Alpen. Schöne Gipfelwanderung in den östlichenSarntaler Alpen: die 2.585 m hohe Kassianspitze, die sich über Latzfons undDurnholz im Sarntal erhebt. Auf dem Weg dorthin befindet sich auch diehöchstgelegenste Wallfahrtskirche Südtirols. Ausgangspunkt ist der Kühhof, vonLatzfons aus über eine enge Bergstraße erreichbar. Bereits vom Parkplatz ausist die Wallfahrtskirche mit dem Schutzhaus Latzfonser Kreuz zu sehen, welchesin 2 Stunden auf dem breiten Forstweg Richtung Klausner Hütte durch den Wald erreichtwird. Nach etwa einer Stunde erreicht man die Klausner Hütte - Familien könnenhier Halt machen, am Kinderspielplatz bringt man die Kids sowieso nicht vorbei.Weiter gehts zur Lorenzispitze. Über einen allmählich steiler, steiniger undenger werdenden Steig nähert man sich der Wallfahrtskirche und dem SchutzhausLatzfonser Kreuz, die den „Schwarzen Herrgott“ beherbergt. Dieser lockte in derVergangenheit zahlreiche Pilger aus aller Herren Länder an, so wurde dasKirchlein zum Wallfahrtsort. Ein schmaler Bergweg windet sich durch dassteinige Gelände, auch einige Kühe haben sich hierher verirrt. Bald erreichtman den Kassiansee, ein tiefblaues und eiskaltes Gewässer am Fuße derKassianspitze. Vorbei am Westufer des Sees windet sich der Steig nun steil inRichtung Scharte empor. Über den unschwierigen Westrücken erreicht man denhöchsten Punkt, der mit einem schönen Gipfelkreuz und Panorama-Tafelngeschmückt ist. Der Rückweg erfolgt über dieselbe Route. Hinweis: unschwierigeBergtour mit Forstweg im ersten Teil und schmalen Bergweg im zweiten Teil.Besichtigung der Wallfahrtskirche und Halt im Schutzhaus Latzfonser Kreuz, woSie die Extrembergsteigerin Tamara Lunger bewirtet, ist unbedingt anzuraten.Als Alternative bietet sich diese Wanderung vom Parkplatz Kaseregg (ca. 8 kmoberhalb von Latzfons) an, von dort wandert man ca 1 Stunde bis zum SchutzhausLatzfonserkreuz und dann weitere 45 – 50 Minuten zur Kassiansspitze.
HEUTE IM HOTEL WIESL AB HALB SIEBEN
Salate vom Büffet
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Consomme mit Gemüsestreifen
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Spaghetti Tomatensauce
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Saltimbocca oder gratinierte Spinatpalatschinken
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Topfen-Pfirsichschnitte
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Wiesl’s Weinempfehlung:
Lenz Cüvee, Ritterhof, Kaltern, 26,00€
Der Witz des Tages:
Mitternacht in einer kleinen Bar. Der Wirt steht mit ein paar Gästen an der Theke. Plötzlich geht die Tür auf, ein Mann kommt herein und bestellt eine Flasche Champagner. Als er diese bekommen hat, lässt er den Korken knallen und ruf laut: "Prosit! Neujahr!"
"Was soll denn der Quatsch?", weist ihn der Wirt zurecht. "Wir haben OSTERN!"
"Ostern?", stammelt der Mann perplex. "Oh je, das gibt Ärger. So lange war ich noch nie feiern..."
Die Trostburg
DieTrostburg, eine der bekanntesten und großartigsten Burgen Südtirols, liegt innatürlichem Gelände in östlicher Hanglage, auf einem Felssporn oberhalb derOrtschaft Waidbruck.. Das Schloss wurde um 1173 das erste Mal urkundlicherwähnt, damals noch als Sitz eines “Cunrat de Trosperch” (Konrad vonTrostberg) der den Herren von Kastelruth entstammte. Um 1290 gelangte dieTrostburg von den Herren von Velthurns an den Grafen von Tirol, welche sie inFolge an die Herren von Wolkenstein verpfändeten. Für etwa 600 Jahre blieb nundie Burganlage im Besitz der Grafen von Wolkenstein-Trostburg, einem derbedeutendsten Adelsgeschlechter Tirols. Der spätmittelalterlicheDichterkomponist Oswald von Wolkenstein, der diesem Adelsgeschlecht angehörte,wuchs zu dieser Zeit hier auf (1377 - 1445). Zwischen dem 14. und 16.Jahrhundert wurde die Anlage wesentlich erweitert und im 17. Jahrhundert, unterEngelhard Dietrich Graf von Wolkenstein-Trostburg, im Stile der Renaissanceumgebaut. 1981 ging die Trostburg in den Besitz des Südtiroler Burgeninstitutsüber und wurde somit vor dem Verfall gerettet. Diese Institution ist heutebemüht, den eigenen Charakter der Burg zu erhalten und trotzdem derÖffentlichkeit die Tore zu öffnen. Seit 2005 beherbergt die Burg außerdem auchdas Südtiroler Burgenmuseum. Die Burg ist heute noch in sehr gutem Zustand,dies auch dank Restaurierungs- und Konservierungsmaßnahmen an der Baustruktur.Es sind romanische Tür- und Fensterbögen, gotische Wehranlagen aus der Zeit desMinnesängers Oswald von Wolkenstein, prunkvolle Säle und Getäfel aus dem 16.und 17. Jahrhundert sowie Stuck und Einrichtung der Renaissance im Inneren derBurg zu finden. Sehenswert sind vor allem die großartige und berühmte gotischeStube mit vollständiger Täfelung und reich verzierter Balkendecke sowie auchdie Bibliothek, welche unter anderem eine der berühmtesten ihrer Zeit ist.Montag Ruhetag.