Morgenpost 18. September

Morgenpost 18. September

INSERE MORGENPOST 18.09.2025

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen schönen Donnerstag

                                                                                 

Ein kräftiges Hochdruckgebiet dehnt sich über die  Alpen aus. Der Tag verläuft strahlend sonnig, der Himmel präsentiert sich  wolkenlos. Nach einem kühlen Morgen steigen die Temperaturen kräftig an und  erreichen Höchstwerte von 22° bis 27°. Am Freitag setzt sich das sonnige und wolkenlose  Wetter fort. Die Temperaturen steigen noch etwas weiter an. Am Samstag ändert  sich an der stabilen Hochdrucklage wenig, es bleibt sehr sonnig. Mit viel  Sonne geht es auch am Sonntag weiter. Am Montag werden die Wolken mehr und im  Tagesverlauf steigt die Wahrscheinlichkeit für Regenschauer an.

Traumtour bei diesem Traumwetter: Das Weisshorn

Anfahrt: Wieslhof, Gummer,Birchabruck, Eggen, Richtung Obereggen, Lavazejoch weiter zum Jochgrimm.Ausgangspunkt unserer leichten Gipfelwanderung ist der Jochgrimm, derBergsattel zwischen Schwarzhorn und Weißhorn. Wir starten vom Parkplatz inrechte Richtung der Markierung „H" folgend über Wiesenhänge und späterüber Latschenwald hinauf zum Felsgipfel, welcher gegen Westen in einenmächtigen Canon abbricht. Für den Rückweg können wir denselben Höhenweg wiederzurück nehmen. Trittsichere und schwindelfreie Wanderer können den Rückweg überden Steig Nr. 5 in Richtung Norden antreten. An der Kreuzung nehmen wir den Weg„H" in Richtung Süden und wandern über Wiesen und Latschen zumAusgangspunkt zurück. Einkehrmöglichkeit: Gurndinalm, der Weg zu dieser zweigtim Latschenkieferwald rechts ab und die Strauben sind sehr zu empfehlen.

Wanderung von Maria Weißenstein auf die Schönrastalm

Ein guter Ausgangspunkt für diese Wanderung ist Maria Weißenstein. Vonhier aus wollen wir die schönen Wanderwege am Regglberg entdecken. Von dort abist es dann ein Schotterweg (Markierung Nr.2), der uns weiter zumPetersbergerleger und weiter zur Neuhütt führt. Unterwegs genießen wir immerwieder den Blick auf Schlern, Rosengarten, Latemar, Zanggenberg und Weisshorn.Bei Neuhütt gehen wir den Weg 2A weiter zur Schönrast Alm, die auf einer großenLichtung mitten im Nadelwald liegt. Von dort aus geht’s über den Weg Nr. 15zurück nach Maria Weißenstein.

 

HEUTAM ABEND AB HALB SIEBEN

Salat vom Büffet*

 

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Hausschinken mit Sahnekren*

 

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Hausgemachte Schlutzkrapfen

 

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Schmorbraten vom einheimischen Rind  oder

Gefüllte Paprika*

 

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Joghurtterrine

 

Weinempfehlung:  Cantodoro, Feudi Aranci, 30,00 Euro

 

Der  Witz des Tages:

 

Australisches Outback. Ein Hirte führt seine Schafherde, als er  am Horizont eine Staubwolke sieht. Die Staubwolke kommt immer näher, und nach  einigen Stunden hält der Geländewagen, der die Staubwolke verursacht hat,  neben dem Hirten an. Es steigt ein fein angezogener Business-Typ aus.  "Guten Tag. Wenn ich ihnen sage, wieviel Schafe sie in ihrer Herde  haben, darf ich dann eines behalten?", fragt der Fahrer den Hirten.
 "Abgemacht" entgegnet dieser. Der fein gekleidete Herr geht an den  Kofferraum seines teuren SUVs und stöpselt mehrere technische Geräte  zusammen, unteranderem GPS und Laptop. Nach einer Weile sagt er "Sie  haben in ihrer Herde exakt 4235 Schafe." "Das stimmt", sagt  der Hirte, "suchen Sie sich ein Schaf heraus." Der Businessman  packt seine Technik wieder in den Kofferraum, nimmt sich einTier und will  einsteigen, als der Hirte sagt: "Und wenn ich errate, welchen Beruf Sie  haben, dann kriege ich mein Schaf zurück!" Einverstanden."  "Sie sind ein Unternehmensberater!" "Richtig! Aber woran haben  Sie das erkannt?", fragt der Businessman. "Ganz einfach: 1. Sie  kommen, ohne dass sie jemand gebeten hat, zu kommen. 2. Sie sagen mir etwas,  dass ich sowieso schon weiß. Und 3. Sie haben überhaupt keine Ahnung von der  Materie! Und jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück!!!"

MariaWeißenstein

 Maria Weißensteinist Südtirols bedeutendster Wallfahrtsort. Er gehört zu den am meistenverehrten Gnadenstätten Südtirols. Straßen aus zwei Richtungen erschließen denWallfahrtsort. Und zwar führt eine Straße aus dem Eggental über Deutschnofennach Petersbergund Weißenstein. Die andere kommt aus dem Etschtal herauf, berührt Aldein und endet in Weißenstein. DerUrsprung des Wallfahrtsortes Maria Weißenstein liegt im Jahre 1553, als dieJungfrau Maria dem Leonhard Weißensteiner erschien, um ihn von seiner Krankheitzu heilen. Als Dank dafür bat sie ihn, eine Kapelle zu erbauen, worin dieGläubigen sie um Hilfe anflehen konnten. Da die Ursprungskapelle sofort zumZiel zahlreicher Wallfahrer wurde, war es notwendig, eine richtige Kirche zuerrichten. Die heutige Basilika im Barockstil wurde im Jahre 1654 vollendet. DerStrom der Wallfahrer nahm besonders seit dem Besuch des Papstes Johannes PaulII. am 17. Juli 1988 wieder sehr zu. Der Wallfahrtsort mit der Kirche, demPilgerhaus (1897 erbaut), Andenkengeschäft, Gasthof (1708 erbaut) und großemParkplatz ist nicht nur für die frommen Pilger gut ausgerüstet sondern auch fürdie vielen Wanderer. Weißenstein ist ein herrlicher Ausgangspunkt fürWanderungen

 

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