Morgenpost 18. August

Morgenpost 18. August

INSERE MORGENPOST 18.08.2025

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen guten Start in IhreUrlaubswoche

                                                                                 

Hoher Luftdruck und eine schwache nordwestliche  Anströmung bestimmen das Wetter. Am Montag gibt es viel Sonnenschein, bei meist  nur harmlosen Wolken. Der Nordföhn flaut ab. Maximal werden 27° im Wipptal  und 33° im Unterland erreicht. Der Dienstag beginnt gebietsweise mit Hochnebel,  tagsüber scheint häufig die Sonne. Am Nachmittag muss man mit einzelnen  Gewittern rechnen. Am Mittwoch wird es mit einer südwestlichen Strömung  unbeständig, die Wolken geben den Ton an. Am Vormittag regnet es nur  stellenweise, am Nachmittag und Abend kommt es häufiger zu Regenschauern und  Gewittern. Auch am Donnerstag überwiegen die Wolken und besonders in der  zweiten Tageshälfte muss man mit Niederschlägen rechnen. Auch Blitz und  Donner können mit dabei sein. Am Freitag kommt es mit Nordföhn zu einer  Wetterbesserung. Es stellt sich recht sonniges Wetter ein.

                   

Wandertipp: Die Stoaner Mandlen

 

Wir fahren mit dem Auto von Bozennach Jenesien. Weiter geht es bis nach Flaas, einer Fraktion von Jenesien. Inder Dorfmitte (sind eigentlich nur wenige Häuser) biegen wir rechts derBeschilderung  Kampidell„Jenesier Jöchl“folgend ab und fahren zuerst über eine asphaltierte Straße, dann über einenSchotterweg bis zum Kampideller Parkplatz, wo wir unser Auto parken. Nun nochschnell den Rucksack aufgepackt und los geht es! Wir passieren zuerst eineForststange und folgen dem Forstweg in Richtung „Putzenkreuz“. Es dauert nichtlang, dann teilt sich der Weg. Wir entscheiden uns für links (Markierung 5) undwandern weiter bis zum Ende des Forstweges. Wieder links abbiegen und weiterbis zu einer Waldkreuzung, bei der wir mehrere Schilder vorfinden: MöltnerKaser, Auenalm usw. Wir setzen unsere Wanderung in Richtung Möltner Kaser (Markierung5), also links abbiegend, fort. Der Steig führt uns zu einem Holzzaun, den wirübersteigen. Weiter geht es dann parallel dieses Zaunes über die Kaserböden inRichtung Stoanerne Mandln. Bei den Kaserböden können wir schon die erstenSteingestalten sehen, wir müssen aber noch ein kleines Tal passieren und kommendann nach circa 1,5 bis 2 Stunden am Gipfelkreuz bei den Stoanernen Mandln an.

 

Das Knottnkino in Vöran

Auf dem porphyrroten Rotsteinkogelzwischen den Dörfern Hafling und Vöran throntdas Knottnkino des Künstlers Franz Messner, der aus Ritten oberhalbvon Bozen stammt. Der Aussichtspunkt mit 30 Kinosesseln aus Stahl undKastanienholz lädt die Wanderer ein, Platz zu nehmen, zu reflektieren und dieeinmalige Aussicht wie in einem Naturkino zu genießen. VomKnottnkino in Vöran überblickt man das gesamte Etschtal und genießt denüberwältigenden Ausblick von den Bergspitzen der Texelgruppe bis zum Gantkofel,von der Aussichtsplattform Penegal und weiter zum Weißhorn.Knottn bedeutet imSüdtiroler Dialekt Fels. Vor Millionen von Jahren, als der Tschögglberg vonLava und Aschenregen geformt wurde, entstanden diese weinroten, runden Kuppen.Diese Felsformationen sind in Südtirol einmalig, in Vöran kann man drei davonfinden: den Rotsteinkogel, den Beimsteinkogel und den Untersteinkogel.

 

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

 

Salat vom Büffet*

 

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Burrata mit Tomatensauce*

 

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Buchweizenspätzle mit  Schnittlauchsauce

 

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Saltimbocca vom Hühnerbrüstchen oder  

Gebackene Auberginen*

 

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Panna Cotta

 

Weinempfehlung:  Me Rose, Florian Brigl, 28,00 Euro

 

 

Der  Witz des Tages

 

 

 

Zwei  Schnecken treffen sich. Die eine hat ein dickes, blaues Auge. Fragt die  andere: "Wie konnte Dir das nur passieren?" "Nun, als ich  gestern auf dem Weg nach Hause war, schoß doch ganz plötzlich ein Pilz aus  dem Boden..."

 

*Für Unverträglichkeiten wenden Sie  sich an die Mitarbeiter

 

Die Sektkellerei Arunda

Fünfzehn Kilometer nördlich desbekannten Weinanbaugebietes Terlan und nur zwanzig Kilometer von Bozen undMeran entfernt, ist es dem auf einer beschaulichen Hochebene auf

1200 Metern Seehöhe gelegenen Mölten gelungen sichdie für kleine Bergdörfer typische Ruhe zu bewahren. Hier, inmitten eineridyllischen Kulisse von Bergen und Wäldern, wo die Umwelt noch intakt ist undalle Voraussetzungen für das hervorragende Gedeihen des Weines gegeben sind,hat die Familie Reiterer 1979 ein kleines Unternehmen gegründet. Eshandelt sich dabei um Europas höchstgelegenen Sektkellerei, in dem dieProduktion nach der klassischen Methode erfolgt. Hier stellen wirSüdtiroler Sekt her, prickelnde Juwelen, die sich dank größtem handwerklichenGeschick und Hingabe in kompromissloser Qualität präsentieren. ÖffnungszeitenMontag-Freitag 08-12 14-18 Samstag 08-12 Samstagnachmittaggeschlossen Mittwoch um 10 Uhr und Donnerstag um 11 Uhr Führung - 8Euro  Anmeldung erforderlich

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