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INSERE MORGENPOST 16.05.2025
Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen schönen Freitag
Mit der nördlichen Höhenströmung werden etwas weniger warme Luftmassen herangeführt.Zunächst ist es sehr sonnig, im Tagesverlauf entstehen einige meist harmlose Quellwolken. Am östlichen Hauptkamm sind am Nachmittag einzelne Regenschauer möglich. Es bleibt föhnig. Die Höchstwerte gehen im Vergleich zu den letzten Tagen etwas zurück und reichen von 14° im oberen Pustertal bis 23° im Unterland. Am Samstag stellt sich eine freundliche Mischung aus Sonne und Wolken ein, am sonnigsten und wärmsten ist es im Süden. Vereinzelte Regenschauer sind am Nachmittag nicht ausgeschlossen. Auch am Sonntag scheint verbreitet die Sonne und es bleibt meist trocken. Am Montag geht es recht sonnig weiter, die Quellwolken am Nachmittag führen nur zu einzelnen Regenschauern. Auch am Dienstag ist es zunächst sonnig, am Nachmittag steigt die Schauerneigung wieder etwas höher an.
Wanderung von Völs zur Tuffalm und zum Hoferalpl
Auf der Straße von Völs nach Ums zeigt ein Schildzur historischen Moarmüller-Mühle (1050 m). Dort befindet sich der Parkplatz,der Ausgangspunkt unserer Wanderung ist. Gleich geht es ein paar hundert Meterden Weg Nr. 8 hinauf, bis wir auf der linken Seite auf eine Brücke über denVölser Bach treffen - ab hier folgen wir dem Wegweiser Nr. 2 zum Völser Weiher.15 Minuten später sind wir auch schon am Weiher angekommen und lassen uns eineKaffeepause auf der Terrasse des Hotel Waldsee nicht nehmen, genauso wenig wieeine Umrundung des Sees. Weiter geht es der Nummer 1B entlang, die uns zurTuffalm führt. Die gut trassierte Forststraße weist eine konstant leichteSteigung auf, viele Familien sind hier mit Kinderwagen unterwegs. Und wem daszu anstrengend ist, der kann auch aufs Pferdewagen-Taxi umsteigen. Die Tuff-Alm(1280 m) ist eine auf einer grünen Wiesenterrasse, direkt unterm Schlern,gelegene Einkehrstätte mit besonderer Aufmerksamkeit für Familien und Kinder.Nach einem kurzen Halt geht es für uns den Wanderpfad Nr. 8B durch den Waldweiter, bis wir nach Überquerung der Brücke über den Völser Bach den Wegweisermit der Aufschrift “Migghöhle” sehen. Zu dieser steigen wir hinauf und entdeckendie Höhle des Einsiedlers Franz Migg, der im vorigen Jahrhundert hier hauste.Der Weg 8 führt uns zum Hoferalpl (1360 m). Ab hier geht es etwas steilhinunter (Wegnr. 3, 8A und 8 und 2), es sind noch ca. 40 Minuten bis zumErreichen des Ziels beim Moarmüller auf der 2. Auf diesem letzten Abschnittsind die Aussichten auf den Schlern, die Hammerwand, Völsegg, Prösels, Ums undVöls besonders schön. Ausgangspunkt: Parkplatz / BushaltestelleMoarmüller-Mühle zwischen Völs und Ums Weg: Moarmüller-Mühle - VölserWeiher - Huberweiher - Tuff-Alm - Migghöhle -Hoferalpl - Moarmüller-Mühle Wegnummern: 8, 2, 1B, 8B, 8, 3, 8A, 8
HEUT AM ABEND UM SIEBEN
Unser Genussvollmond
Kalbszünglein/Wurzelgemüse/Salsa verde
Saiblingtartar/Buttermilch/rote Beete/Senfkörner
Karotten/Ingwersuppe/Tirtlen/Kartoffel
Ravioli schwarz rot /Lammstelze
Schmorbraten/Tagliata vom Glirgerind/Petersilienpüree
Schokomouse/Milchschnitte/Erdbeere
Die Trostburg
DieTrostburg, eine der bekanntesten und großartigsten Burgen Südtirols, liegt innatürlichem Gelände in östlicher Hanglage, auf einem Felssporn oberhalb derOrtschaft Waidbruck.. Das Schloss wurde um 1173 das erste Mal urkundlicherwähnt, damals noch als Sitz eines “Cunrat de Trosperch” (Konrad vonTrostberg) der den Herren von Kastelruth entstammte. Um 1290 gelangte dieTrostburg von den Herren von Velthurns an den Grafen von Tirol, welche sie inFolge an die Herren von Wolkenstein verpfändeten. Für etwa 600 Jahre blieb nundie Burganlage im Besitz der Grafen von Wolkenstein-Trostburg, einem derbedeutendsten Adelsgeschlechter Tirols. Der spätmittelalterlicheDichterkomponist Oswald von Wolkenstein, der diesem Adelsgeschlecht angehörte,wuchs zu dieser Zeit hier auf (1377 - 1445). Zwischen dem 14. und 16.Jahrhundert wurde die Anlage wesentlich erweitert und im 17. Jahrhundert, unterEngelhard Dietrich Graf von Wolkenstein-Trostburg, im Stile der Renaissanceumgebaut. 1981 ging die Trostburg in den Besitz des Südtiroler Burgeninstitutsüber und wurde somit vor dem Verfall gerettet. Diese Institution ist heutebemüht, den eigenen Charakter der Burg zu erhalten und trotzdem derÖffentlichkeit die Tore zu öffnen. Seit 2005 beherbergt die Burg außerdem auchdas Südtiroler Burgenmuseum. Die Burg ist heute noch in sehr gutem Zustand,dies auch dank Restaurierungs- und Konservierungsmaßnahmen an der Baustruktur.Es sind romanische Tür- und Fensterbögen, gotische Wehranlagen aus der Zeit desMinnesängers Oswald von Wolkenstein, prunkvolle Säle und Getäfel aus dem 16.und 17. Jahrhundert sowie Stuck und Einrichtung der Renaissance im Inneren derBurg zu finden. Sehenswert sind vor allem die großartige und berühmte gotischeStube mit vollständiger Täfelung und reich verzierter Balkendecke sowie auchdie Bibliothek, welche unter anderem eine der berühmtesten ihrer Zeit ist. MontagRuhetag.