Morgenpost 14. Oktober

Morgenpost 14. Oktober

INSERE MORGENPOST 14.10.2025

 Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen wunderschönen Dienstag

                                                                                 

Das Hoch bleibt bestehen, die bodennahen  Luftschichten werden aber feuchter.In vielen Tälern beginnt der Tag mit  Hochnebel, der im Laufe des Vormittags auflockert und der Sonne Platz macht.  Nach Frühwerten von 3° bis 10° steigen die Temperaturen tagsüber auf 16° bis  20°. Am  Mittwoch gibt es neben ein paar harmlosen Wolken einiges an Sonnenschein. Am  Donnerstag ist zunächst verbreitet mit Hochnebel zu rechnen, im Tagesverlauf  wird es aber sonnig. Am Freitag setzt sich das ruhige Herbstwetter fort.  Frühnebel verschwinden bald und danach scheint im ganzen Land die Sonne. Der  Samstag bringt viel Sonnenschein, der Himmel ist oft ungetrübt.

Das Latzfonserkreuz und Bergtour auf die Kassiansspitze

Vom Kühhof inLatzfons über die Klausner Hütte und das Latzfonser Kreuz auf den Gipfel derKassianspitze in den Sarntaler Alpen. Schöne Gipfelwanderung in den östlichenSarntaler Alpen: die 2.585 m hohe Kassianspitze, die sich über Latzfons undDurnholz im Sarntal erhebt. Auf dem Weg dorthin befindet sich auch diehöchstgelegenste Wallfahrtskirche Südtirols. Ausgangspunkt ist der Kühhof, vonLatzfons aus über eine enge Bergstraße erreichbar. Bereits vom Parkplatz ausist die Wallfahrtskirche mit dem Schutzhaus Latzfonser Kreuz zu sehen, welchesin 2 Stunden auf dem breiten Forstweg Richtung Klausner Hütte durch den Walderreicht wird. Nach etwa einer Stunde erreicht man die Klausner Hütte -Familien können hier Halt machen, am Kinderspielplatz bringt man die Kidssowieso nicht vorbei. Weiter gehts zur Lorenzispitze. Über einen allmählichsteiler, steiniger und enger werdenden Steig nähert man sich derWallfahrtskirche und dem Schutzhaus Latzfonser Kreuz, die den „SchwarzenHerrgott“ beherbergt. Dieser lockte in der Vergangenheit zahlreiche Pilger ausaller Herren Länder an, so wurde das Kirchlein zum Wallfahrtsort. Ein schmalerBergweg windet sich durch das steinige Gelände, auch einige Kühe haben sichhierher verirrt. Bald erreicht man den Kassiansee, ein tiefblaues und eiskaltesGewässer am Fuße der Kassianspitze. Vorbei am Westufer des Sees windet sich derSteig nun steil in Richtung Scharte empor. Über den unschwierigen Westrückenerreicht man den höchsten Punkt, der mit einem schönen Gipfelkreuz undPanorama-Tafeln geschmückt ist. Der Rückweg erfolgt über dieselbe Route.Hinweis: unschwierige Bergtour mit Forstweg im ersten Teil und schmalen Bergwegim zweiten Teil. Besichtigung der Wallfahrtskirche und Halt im SchutzhausLatzfonser Kreuz, wo Sie die Extrembergsteigerin Tamara Lunger bewirtet, istunbedingt anzuraten. Als Alternative bietet sich diese Wanderung vom ParkplatzKaseregg (ca. 8 km oberhalb von Latzfons) an, von dort wandert man ca 1 Stundebis zum Schutzhaus Latzfonserkreuz und dann weitere 45 – 50 Minuten zurKassiansspitze.

 

HEUTE IM HOTEL WIESL AB HALB SIEBEN

Salate vom Büffet

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Kräuterknödel auf Speck-Krautsalat

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Spinatroulade

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Lachsfilet oder paniertes  Schnitzel

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Himbeerschnitte

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Wiesl’s Weinempfehlung:

Me Rose, Florian Brigl, Ansitz  Cornell, Terlan, 26,00€

 

 

 

Der Witz des Tages:

Mitternacht in einer  kleinen Bar. Der Wirt steht mit ein paar Gästen an der Theke. Plötzlich geht  die Tür auf, ein Mann kommt herein und bestellt eine Flasche Champagner. Als  er diese bekommen hat, lässt er den Korken knallen und ruf laut:  "Prosit! Neujahr!"
 "Was soll denn der Quatsch?", weist ihn der Wirt zurecht. "Wir  haben OSTERN!"
 "Ostern?", stammelt der Mann perplex. "Oh je, das gibt Ärger.  So lange war ich noch nie feiern..."

 

Sagenwanderung am Salten

12 Sagen ausder Umgebung Jenesiens werden Sie auf der Wanderung begleiten.Kurz nachdem zauberhaft gelegenen Jenesien biegen wir links auf den Parkplatz Saltenein, der sich neben einem Reitbetrieb befindet. Hier startet der weiß-rotmarkierte Nr. 1 Wanderweg, der linker Hand am Reitbetrieb vorbeiführt und sichdas erste Stück mäßig steil aufwärts durch den Wald schlängelt. Nach kurzerGehzeit gelangen wir auf eine geteerte Straße, die in einen Kiesweg übergeht.Haflinger, die in Südtirol beheimateten “blonden” Pferde, grasen auf denWiesen. Hier beginnt die Saltner Höhe, das Hochplateau am Tschögglberg, undhier finden wir auch die erste der 12 dreisprachig beschriebenen Sagen: dieErklärung, warum Schloss Greifenstein gemein hin nur “Sauschloss” genannt wird.Sehr interessant! Aber wir verraten nicht warum, das müssen Sie schon selbstnachlesen… ;-) Hier dafür die Sage der versunkenen Stadt: “Früher stand auf denLangfenner Wiesen eine große, mächtige Stadt. Die Bewohner waren sehr boshafteMenschen. Sie führten ein lasterhaftes Leben und hielten sich nicht an dieGebote Gottes: Sie waren sehr geizig und gaben den Armen nichts. Eines Tagesversank diese Stadt deshalb mit allen Bewohnern und allen Tieren im Erdboden.Heute ist dort nur noch eine sumpfige Vertiefung zu sehen.” Die Sonne scheint,die einzelnen Schupfen - die kleinen Hütten, für die der Salten neben seinemLärchenwald vor allem bekannt ist - liegen hinter Bäumen versteckt und immerwieder begegnen wir am Weg den einzelnen Stationen mit ihren Sagen: Das endloseKnäuel, die Butterhexe von Afing, wie Schloss Greifenstein zu seinem Namen kam,die versunkene Stadt oder Tille, die gefangene Meerjungfrau. Gestaltet wurdendie Sagen von den Schülern und Schülerinnen der Grundschule Jenesien. Tipp: Siekönnen nach der letzten Sage weiter bis zur Langfenn wandern. Dort befindetsich eine wunderschöne romanische Kirche und ein gutgeführte Gasthof lädt zumVerweilen ein und Ihre Kinder können sich auf dem schön gestaltetem Spielplatzaustoben.

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