Morgenpost 13. Oktober

Morgenpost 13. Oktober

INSERE MORGENPOST 13.10.2025

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschenIhnen einen guten Start in Ihre Urlaubswoche

                                                                               

Hoher Luftdruck und trockene Luftmassen bestimmen  weiterhin das Wettergeschehen.

Die Sonne schein von früh bis spät. Am Nachmittag  entwickeln sich vereinzelt ein paar kleine, flache Quellwolken. Mit 19° in  Sterzing und 22° in Bozen wird es recht mild.Oft freundliches Herbstwetter mit Sonne und  Wolken gibt es auch am Dienstag. In der Früh muss man aber in einigen Tälern  mit Hochnebel rechnen. Auch am Mittwoch gibt es neben ein paar Wolken einiges  an Sonnenschein. Morgendliche Nebelfelder lösen sich auf. Der Donnerstag  beginnt voraussichtlich häufig mit Hochnebel, dieser lockert aber auf, danach  scheint vielfach die Sonne. Am Freitag setzt sich das ruhige Herbstwetter  fort. Der Tag beginnt gebietsweise mit Hochnebel, tagsüber gibt es einiges an  Sonnenschein.

Unser heutiger Wandertipp: Die Südtiroler Himmeltour am Rittnerhorn-Atemberaubendes 360° Panorama

Für diese Wanderung fahren wir mit derBergbahn Rittnerhorn auf die Schwarzseespitze und folgen der Markierung„Panoramarundweg“. Der gesamte Weg ist gesäumt mit bildreichen Beschreibungender Latsche und Zirbelkiefer (Zirm). Vorbei am „Runden Tisch“ und dem„Dolomitoskop“ (Künstler Franz Messner und David Messner) wandern wir RichtungGasthof Unterhorn zum Panoramabild mit der Darstellung der Gipfel. DerAlpinsteingarten am Unteren Horn sucht Seinesgleichen und beherbergtfarbenprächtige Alpenblumen. Die anspruchsvolle Tour führt uns weiter über dieBarbianer Almen zur Latschenölbrennerei, dem mystischen Platz im „Pfannenstiel“und schließlich zum höchsten Punkt der Wanderung. Die 360 ° Panoramasichtentlang der Tour ist atemberaubend. Nicht umsonst genießt das Rittner Horn denRuf des schönsten Aussichtsberges in Südtirol. Bei klarer Sicht erstreckt sichder Blick auf über vierzig 3000er im Alpenraum. Ludwig Purtscheller,Alpinschriftsteller, schrieb um 1900: „Wer Tirol mit einem Blick überschauenwill, der besteige diese Höhen!“ Der Weg führt weiter über die Rittner Almenbis zur Neuen Berghütte (keine Einkehrmöglichkeit). Auf dem Heusteig, mitgemütlichen Sitzmöglichkeiten und plätschernden Holztrögen, erreichen wir dieJausenstation Felthurnerhütte und von dort zurück auf die Schwarzseespitze. Einkehrmöglichkeitenwo kulinarische Spezialitäten mit der Zirmnuss- und Latsche, sowie Zirm- undLatschenschnaps verkostet werden können : Gasthaus Schwarzseespitze, GasthofUnterhornhaus, Almschank Platzer, Schutzhaus Rittner Horn, JausenstationFelthunerhütte, Tourenlänge: 16,3 km 720 Meter Aufstieg 720 MeterAbstieg Gehzeit: 5-6 Stunden Variante ab Rittner Horn auf Weg 1:Tourenlänge: 11 km 550 m Aufstieg 550 m Abstieg Gehzeit: 3 – 4 Stunden

HEUTE IM HOTEL WIESL AB HALB SIEBEN

Salate vom Büffet

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Gemüsetartar

 

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Rotebeete Tagliatelle

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Sanferkelrücken  gebraten oder Vollkornpolenta mit Käse überbacken

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Joghurt-Mascarponecreme

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Wiesl’s Weinempfehlung: Cabernet  Sauvignon, Campaner, Kellerei Kaltern, 29,00€

 

 

 

Der Witz des Tages:

Mitternacht in einer  kleinen Bar. Der Wirt steht mit ein paar Gästen an der Theke. Plötzlich geht  die Tür auf, ein Mann kommt herein und bestellt eine Flasche Champagner. Als  er diese bekommen hat, lässt er den Korken knallen und ruf laut:  "Prosit! Neujahr!"
 "Was soll denn der Quatsch?", weist ihn der Wirt zurecht. "Wir  haben OSTERN!"
 "Ostern?", stammelt der Mann perplex. "Oh je, das gibt Ärger.  So lange war ich noch nie feiern..."

 

 

Die Trostburg

DieTrostburg, eine der bekanntesten und großartigsten Burgen Südtirols, liegt innatürlichem Gelände in östlicher Hanglage, auf einem Felssporn oberhalb derOrtschaft Waidbruck.. Das Schloss wurde um 1173 das erste Mal urkundlicherwähnt, damals noch als Sitz eines “Cunrat de Trosperch” (Konrad vonTrostberg) der den Herren von Kastelruth entstammte. Um 1290 gelangte dieTrostburg von den Herren von Velthurns an den Grafen von Tirol, welche sie inFolge an die Herren von Wolkenstein verpfändeten. Für etwa 600 Jahre blieb nundie Burganlage im Besitz der Grafen von Wolkenstein-Trostburg, einem derbedeutendsten Adelsgeschlechter Tirols. Der spätmittelalterlicheDichterkomponist Oswald von Wolkenstein, der diesem Adelsgeschlecht angehörte,wuchs zu dieser Zeit hier auf (1377 - 1445). Zwischen dem 14. und 16.Jahrhundert wurde die Anlage wesentlich erweitert und im 17. Jahrhundert, unterEngelhard Dietrich Graf von Wolkenstein-Trostburg, im Stile der Renaissanceumgebaut. 1981 ging die Trostburg in den Besitz des Südtiroler Burgeninstitutsüber und wurde somit vor dem Verfall gerettet. Diese Institution ist heutebemüht, den eigenen Charakter der Burg zu erhalten und trotzdem derÖffentlichkeit die Tore zu öffnen. Seit 2005 beherbergt die Burg außerdem auchdas Südtiroler Burgenmuseum. Die Burg ist heute noch in sehr gutem Zustand,dies auch dank Restaurierungs- und Konservierungsmaßnahmen an der Baustruktur.Es sind romanische Tür- und Fensterbögen, gotische Wehranlagen aus der Zeit desMinnesängers Oswald von Wolkenstein, prunkvolle Säle und Getäfel aus dem 16.und 17. Jahrhundert sowie Stuck und Einrichtung der Renaissance im Inneren derBurg zu finden. Sehenswert sind vor allem die großartige und berühmte gotischeStube mit vollständiger Täfelung und reich verzierter Balkendecke sowie auchdie Bibliothek, welche unter anderem eine der berühmtesten ihrer Zeit ist.Montag Ruhetag.

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