Morgenpost 13. mai
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Morgenpost 13. mai

INSERE MORGENPOST 13.05.2024

Guten Morgen liebe Gäste, vielSpaß bei Ihren Unternehmungen  

Von Süden her gelangen  feuchte Luftmassen in den Alpenraum.Am Montag gibt es viele Wolken und im  Tagesverlauf muss man recht verbreitet mit etwas Regen rechnen. Die Sonne  kommt nur selten zum Vorschein. Die Temperaturen bleiben gedämpft mit  Höchstwerten von 16° bis 22°.Der Dienstag verläuft wechselnd bewölkt mit ein  paar sonnigen Abschnitten und vor allem am Nachmittag sind einige  Regenschauer und Gewitter möglich. Am Mittwoch wird es zunehmend unbeständig.  Im Tagesverlauf regnet es verbreitet und die Temperaturen gehen zurück. Am  Donnerstag geht es wechselhaft weiter. Am Vormittag scheint zeitweise die  Sonne, am Nachmittag entstehen einige Regenschauer. Unbeständig verläuft auch  der Freitag. Im Tagesverlauf gehen recht verbreitet Regenschauer und auch  Gewitter nieder.

         

   

Die Trostburg

Die Trostburg, eine derbekanntesten und großartigsten Burgen Südtirols, liegt in natürlichem Geländein östlicher Hanglage, auf einem Felssporn oberhalb der Ortschaft Waidbruck..Das Schloss wurde um 1173 das erste Mal urkundlich erwähnt, damals noch alsSitz eines “Cunrat de Trosperch” (Konrad von Trostberg) der den Herren vonKastelruth entstammte. Um 1290 gelangte die Trostburg von den Herren vonVelthurns an den Grafen von Tirol, welche sie in Folge an die Herren vonWolkenstein verpfändeten. Für etwa 600 Jahre blieb nun die Burganlage im Besitzder Grafen von Wolkenstein-Trostburg, einem der bedeutendsten AdelsgeschlechterTirols. Der spätmittelalterliche Dichterkomponist Oswald von Wolkenstein, derdiesem Adelsgeschlecht angehörte, wuchs zu dieser Zeit hier auf (1377 - 1445).Zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert wurde die Anlage wesentlich erweitert undim 17. Jahrhundert, unter Engelhard Dietrich Graf von Wolkenstein-Trostburg, imStile der Renaissance umgebaut. 1981 ging die Trostburg in den Besitz desSüdtiroler Burgeninstituts über und wurde somit vor dem Verfall gerettet. DieseInstitution ist heute bemüht, den eigenen Charakter der Burg zu erhalten undtrotzdem der Öffentlichkeit die Tore zu öffnen. Seit 2005 beherbergt die Burgaußerdem auch das Südtiroler Burgenmuseum. Die Burg ist heute noch in sehrgutem Zustand, dies auch dank Restaurierungs- und Konservierungsmaßnahmen ander Baustruktur. Es sind romanische Tür- und Fensterbögen, gotische Wehranlagenaus der Zeit des Minnesängers Oswald von Wolkenstein, prunkvolle Säle undGetäfel aus dem 16. und 17. Jahrhundert sowie Stuck und Einrichtung derRenaissance im Inneren der Burg zu finden. Sehenswert sind vor allem diegroßartige und berühmte gotische Stube mit vollständiger Täfelung und reichverzierter Balkendecke sowie auch die Bibliothek, welche unter anderem eine derberühmtesten ihrer Zeit ist. Mit Ausnahme der Feiertage ist am Montag Ruhetag.

 HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

 

Bunter Salatteller

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Spargelcremesuppe

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Spinatspätzle mit Sahne und Schinken

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Paniertes Schnitzel, Kartoffelsalat

oder

gebratene Polenta mit Gemüse

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Joghurtcreme

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Wiesl’s Weinempfehlung:

Fildirose, Pinot Grigio rose,  Castel Firmian, 22,00 Euro

 

 

Wanderungvon Barbian nach Bad Dreikirchen

Das Quellheiligtum von Bad Dreikirchen bei Barbian gehört zuden schönsten Ensembles in Südtirol und ist daher ein beliebtesAusflugsziel.Vom Zentrum von Barbian, am unverwechselbaren schiefen Turm desJakobskirche, geht es durch das Dorf in nördliche Richtung den Wegnummern 3 und11 entlang über die Wiesen in den Wald. Dort beginnt ein Trimm-Dich-Pfad, denwir bis zum Sportplatz entlang gehen und dann über einen Forstweg weiter hochsteigen. Die Steigungen sind nicht schwierig, nur die letzte kurz vor Erreichendes Zieles ist nennenswert steil. Nach etwa einer Stunde sind wir am Ziel aufrunf 1120 m Meereshöhe angekommen. Die drei aneinander gebauten Kirchen, diebesichtigt werden können, machen das Kleinod inmitten der Blumenwiesen zu einembesonderen Ort. Bad Dreikirchen ist auch ein Ort für Genießer: Gleich dreiGaststätten stehen bereit, hungrige Wanderer und Pilger zu empfangen, damit derAusflug in jeder Hinsicht ein Genuß wird. Zum Absteigen gehen wir den Weg Nr. 6als Alternative - dieser verläuft erst nach Süden durch den Wald und dann überdie asphaltierte Straße hinunter ins Dorf zurück. Wer etwas mehr sehen will,kann die Nr. 6 auch weiter bis zum oberen Wasserfall gehen und dieses schöneNaturdenkmal besuchen.

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