Morgenpost 12. Oktober

Morgenpost 12. Oktober

INSERE MORGENPOST 12.10.2025

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschenIhnen einen wunderschönen Sonntag

                                                                                 

Hoher  Luftdruck und trockene Luftmassen bestimmen das Wetter. Am  Sonntag geht es sehr sonnig weiter, der Himmel ist meist wolkenlos. An den  Temperaturen ändert sich wenig, in der Früh ist speziell in höheren Tälern  frisch, am Nachmittag mild mit 20° bis 22°.

Am  Montag wird es ebenfalls sehr sonnig mit ein paar harmlosen Wolken.  Freundliches Herbstwetter gibt es auch am Dienstag. Hochnebel wird aber  häufiger und die Temperaturen gehen etwas zurück. Am Mittwoch ändert sich  nicht viel. Morgendliche Nebelfelder lösen sich auf und danach wird es  überwiegend sonnig. Der Donnerstag beginnt voraussichtlich häufig mit  Hochnebel, dieser lockert aber auf und die Sonne setzt sich durch.

Das Latzfonserkreuz und Bergtour auf die Kassiansspitze

Vom Kühhof inLatzfons über die Klausner Hütte und das Latzfonser Kreuz auf den Gipfel derKassianspitze in den Sarntaler Alpen. Schöne Gipfelwanderung in den östlichenSarntaler Alpen: die 2.585 m hohe Kassianspitze, die sich über Latzfons undDurnholz im Sarntal erhebt. Auf dem Weg dorthin befindet sich auch diehöchstgelegenste Wallfahrtskirche Südtirols. Ausgangspunkt ist der Kühhof, vonLatzfons aus über eine enge Bergstraße erreichbar. Bereits vom Parkplatz ausist die Wallfahrtskirche mit dem Schutzhaus Latzfonser Kreuz zu sehen, welchesin 2 Stunden auf dem breiten Forstweg Richtung Klausner Hütte durch den Walderreicht wird. Nach etwa einer Stunde erreicht man die Klausner Hütte -Familien können hier Halt machen, am Kinderspielplatz bringt man die Kidssowieso nicht vorbei. Weiter gehts zur Lorenzispitze. Über einen allmählichsteiler, steiniger und enger werdenden Steig nähert man sich derWallfahrtskirche und dem Schutzhaus Latzfonser Kreuz, die den „SchwarzenHerrgott“ beherbergt. Dieser lockte in der Vergangenheit zahlreiche Pilger ausaller Herren Länder an, so wurde das Kirchlein zum Wallfahrtsort. Ein schmalerBergweg windet sich durch das steinige Gelände, auch einige Kühe haben sichhierher verirrt. Bald erreicht man den Kassiansee, ein tiefblaues und eiskaltesGewässer am Fuße der Kassianspitze. Vorbei am Westufer des Sees windet sich derSteig nun steil in Richtung Scharte empor. Über den unschwierigen Westrückenerreicht man den höchsten Punkt, der mit einem schönen Gipfelkreuz undPanorama-Tafeln geschmückt ist. Der Rückweg erfolgt über dieselbe Route.Hinweis: unschwierige Bergtour mit Forstweg im ersten Teil und schmalen Bergwegim zweiten Teil. Besichtigung der Wallfahrtskirche und Halt im SchutzhausLatzfonser Kreuz, wo Sie die Extrembergsteigerin Tamara Lunger bewirtet, istunbedingt anzuraten. Als Alternative bietet sich diese Wanderung vom ParkplatzKaseregg (ca. 8 km oberhalb von Latzfons) an, von dort wandert man ca 1 Stundebis zum Schutzhaus Latzfonserkreuz und dann weitere 45 – 50 Minuten zurKassiansspitze.

 

HEUTE IM HOTEL WIESL AB HALB SIEBEN

Salate vom Büffet

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Karotten-Ingwersuppe

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Kartoffel-Gnocchi mit Wokgemüse

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Zwiebelrostbraten  oder gebackene Auberginen

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Vanileeis mit heißen Himbeeren

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Wiesl’s Weinempfehlung:

Merlot Graf v. Huyn, Kellerei Bozen,  32,00€

 

 

 

Der Witz des Tages:

Mitternacht in einer  kleinen Bar. Der Wirt steht mit ein paar Gästen an der Theke. Plötzlich geht  die Tür auf, ein Mann kommt herein und bestellt eine Flasche Champagner. Als  er diese bekommen hat, lässt er den Korken knallen und ruf laut:  "Prosit! Neujahr!"
 "Was soll denn der Quatsch?", weist ihn der Wirt zurecht. "Wir  haben OSTERN!"
 "Ostern?", stammelt der Mann perplex. "Oh je, das gibt Ärger.  So lange war ich noch nie feiern..."

 

Die Trostburg

DieTrostburg, eine der bekanntesten und großartigsten Burgen Südtirols, liegt innatürlichem Gelände in östlicher Hanglage, auf einem Felssporn oberhalb derOrtschaft Waidbruck.. Das Schloss wurde um 1173 das erste Mal urkundlicherwähnt, damals noch als Sitz eines “Cunrat de Trosperch” (Konrad vonTrostberg) der den Herren von Kastelruth entstammte. Um 1290 gelangte dieTrostburg von den Herren von Velthurns an den Grafen von Tirol, welche sie inFolge an die Herren von Wolkenstein verpfändeten. Für etwa 600 Jahre blieb nundie Burganlage im Besitz der Grafen von Wolkenstein-Trostburg, einem derbedeutendsten Adelsgeschlechter Tirols. Der spätmittelalterlicheDichterkomponist Oswald von Wolkenstein, der diesem Adelsgeschlecht angehörte,wuchs zu dieser Zeit hier auf (1377 - 1445). Zwischen dem 14. und 16.Jahrhundert wurde die Anlage wesentlich erweitert und im 17. Jahrhundert, unterEngelhard Dietrich Graf von Wolkenstein-Trostburg, im Stile der Renaissanceumgebaut. 1981 ging die Trostburg in den Besitz des Südtiroler Burgeninstitutsüber und wurde somit vor dem Verfall gerettet. Diese Institution ist heutebemüht, den eigenen Charakter der Burg zu erhalten und trotzdem derÖffentlichkeit die Tore zu öffnen. Seit 2005 beherbergt die Burg außerdem auchdas Südtiroler Burgenmuseum. Die Burg ist heute noch in sehr gutem Zustand,dies auch dank Restaurierungs- und Konservierungsmaßnahmen an der Baustruktur.Es sind romanische Tür- und Fensterbögen, gotische Wehranlagen aus der Zeit desMinnesängers Oswald von Wolkenstein, prunkvolle Säle und Getäfel aus dem 16.und 17. Jahrhundert sowie Stuck und Einrichtung der Renaissance im Inneren derBurg zu finden. Sehenswert sind vor allem die großartige und berühmte gotischeStube mit vollständiger Täfelung und reich verzierter Balkendecke sowie auchdie Bibliothek, welche unter anderem eine der berühmtesten ihrer Zeit ist.Montag Ruhetag.

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