Morgenpost 12. Juli

Morgenpost 12. Juli

INSERE MORGENPOST 12.07.2025

Guten Morgen liebe Gäste, wirwünschen Ihnen einen schönen Samstag

                                                                                 

Mit einer westlichen Höhenströmung werden am  Wochenende warme, aber zunehmend labile Luftmassen Richtung Südtirol geführt. Am Vormittag scheint im Großteil des Landes die  Sonne, etwas dichtere Wolken halten sich Richtung Ahrntal. Am Nachmittag  entstehen auch sonst größere Quellwolken und daraus sind einzelne Schauer  oder Gewitter möglich. Die Temperaturen steigen auf Höchstwerte von 23° in  Bruneck bis 29° in Bozen. Der Sonntag beginnt in einigen Tälern mit  Hochnebel. Danach scheint oft die Sonne, bevor am Nachmittag über Südtirol  verteilt einige Gewitter entstehen. Am Montag ist es zunächst sonnig. Am  Nachmittag nimmt die Schauerneigung wieder etwas zu. Viel Sonnenschein und  meist stabile Verhältnisse gibt es am Dienstag. Am Mittwoch bleibt es  sommerlich mit Sonne und ein paar harmlosen Wolken.

                   

S

Traumtour bei diesem Traumwetter: Das Weisshorn

Anfahrt: Wieslhof, Gummer,Birchabruck, Eggen, Richtung Obereggen, Lavazejoch weiter zum Jochgrimm.Ausgangspunkt unserer leichten Gipfelwanderung ist der Jochgrimm, derBergsattel zwischen Schwarzhorn und Weißhorn. Wir starten vom Parkplatz inrechte Richtung der Markierung „H" folgend über Wiesenhänge und späterüber Latschenwald hinauf zum Felsgipfel, welcher gegen Westen in einenmächtigen Canon abbricht. Für den Rückweg können wir denselben Höhenweg wiederzurück nehmen. Trittsichere und schwindelfreie Wanderer können den Rückweg überden Steig Nr. 5 in Richtung Norden antreten. An der Kreuzung nehmen wir den Weg„H" in Richtung Süden und wandern über Wiesen und Latschen zumAusgangspunkt zurück. Einkehrmöglichkeit: Gurndinalm, der Weg zu dieser zweigtim Latschenkieferwald rechts ab und die Strauben sind sehr zu empfehlen.

Wanderung von Maria Weißenstein auf die Schönrastalm

Ein guter Ausgangspunkt für diese Wanderung ist Maria Weißenstein. Vonhier aus wollen wir die schönen Wanderwege am Regglberg entdecken. Von dort abist es dann ein Schotterweg (Markierung Nr.2), der uns weiter zumPetersbergerleger und weiter zur Neuhütt führt. Unterwegs genießen wir immerwieder den Blick auf Schlern, Rosengarten, Latemar, Zanggenberg und Weisshorn.Bei Neuhütt gehen wir den Weg 2A weiter zur Schönrast Alm, die auf einer großenLichtung mitten im Nadelwald liegt. Von dort aus geht’s über den Weg Nr. 15zurück nach Maria Weißenstein.

 

HEUT AM ABEND AB SECHS

Salat vom Büffet

 

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Speckröllchen mit Kräuterquark

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Spinatroulade

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Hühnerbrüstchen Currysauce,  

oder

gebackene Käsekroketten*

 

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Buchweizenschnitte *

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Wiesl’s Weinempfehlung:

Fildirose, Castel Firmian, 22,00 Euro

*Für Unverträglichkeiten wenden Sie  sich an die Mitarbeiter

 

 

 

 

Der Witz des Tages:

 

 

Peter sieht zu, wie seine kleine Schwester aus einer Pfütze  Wasser trinkt. „Das darfst du nicht tun. Davon kann man krank werden, weil in  der Pfütze Taktieren sind!“

Darauf seine Schwester: „Die sind schon längst alle tot. Ich bin  vorhin mit dem Roller durchgefahren!“

 

 

 

MariaWeißenstein

 Maria Weißensteinist Südtirols bedeutendster Wallfahrtsort. Er gehört zu den am meistenverehrten Gnadenstätten Südtirols. Straßen aus zwei Richtungen erschließen den Wallfahrtsort. Und zwar führt eine Straße aus dem Eggental über Deutschnofennach Petersbergund Weißenstein. Die andere kommt aus dem Etschtal herauf, berührt Aldein und endet in Weißenstein. DerUrsprung des Wallfahrtsortes Maria Weißenstein liegt im Jahre 1553, als dieJungfrau Maria dem Leonhard Weißensteiner erschien, um ihn von seiner Krankheitzu heilen. Als Dank dafür bat sie ihn, eine Kapelle zu erbauen, worin dieGläubigen sie um Hilfe anflehen konnten. Da die Ursprungskapelle sofort zumZiel zahlreicher Wallfahrer wurde, war es notwendig, eine richtige Kirche zuerrichten. Die heutige Basilika im Barockstil wurde im Jahre 1654 vollendet. DerStrom der Wallfahrer nahm besonders seit dem Besuch des Papstes Johannes PaulII. am 17. Juli 1988 wieder sehr zu. Der Wallfahrtsort mit der Kirche, demPilgerhaus (1897 erbaut), Andenkengeschäft, Gasthof (1708 erbaut) und großemParkplatz ist nicht nur für die frommen Pilger gut ausgerüstet sondern auch fürdie vielen Wanderer. Weißenstein ist ein herrlicher Ausgangspunkt fürWanderungen

 

 

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