Morgenpost 11. Oktober

Morgenpost 11. Oktober

INSERE MORGENPOST 11.10.2025

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschenIhnen einen wunderschönen Samstag.                                                                                

Hoher  Luftdruck und trockene Luftmassen bestimmen das Wochenende in Südtirol.Die  Sonne scheint meist ungetrübt. Morgendliche Nebelfelder bleiben die Ausnahme  und sind am ehesten im Pustertal anzutreffen. Tagsüber zeigen sich am Himmel  höchstens ein paar hohe Wolkenfelder. Nach einstelligen Frühwerten steigen  die Temperaturen auf 19° bis 23°. Am  Sonntag geht es sehr sonnig weiter, der Himmel ist meist wolkenlos. Am Montag  wird es ebenfalls sehr sonnig mit ein paar harmlosen Wolken. Freundliches  Herbstwetter gibt es auch am Dienstag. Hochnebel wird aber häufiger und die  Temperaturen gehen etwas zurück. Am Mittwoch ändert sich nicht viel.  Morgendliche Nebelfelder lösen sich auf und danach wird es überwiegend  sonnig.

Die Panoramabergtour: Der Peitlerkofl

 

Startpunkt dieser prächtigen Bergtour istdas Würzjoch (2.006 m), das über St. Martin in Thurn im Gadertal, Lüsen oderdas Villnösstal aus erreichbar ist. Vom gebührenpflichtigen Parkplatz an derÜtia de Börz, im Angesicht der imposanten Peitlerkofel-Nordwand, nehmen wir denbreiten Forstweg Nr. 8A nach rechts in Richtung Ütia Göma. Bald folgt dieAbzweigung zur Ütia Göma zu Füßen des “Sas de Pütia“, wir folgen dem Weg nachrechts 8A entlang der Peitlerwiesen. Allmählich wird der Weg schmaler und wirnähern uns immer mehr der Felswand. Durch eine langgezogene Schlucht entlangdes Baches und einigen Schneefeldern windet sich der Weg Nr. 4, nun allmählichsteiler, nach oben, bis wir die Peitlerscharte (2.357 m) erreichen - einobligatorischer Rastplatz für Bergwanderer. Hier kreuzen sich auch andereWanderwege, von hier gelangt man z.B. auch zur Schlüterhütte in Villnöss odernach Campill im Gadertal. Weiter geht es auf dem Weg links querend überWiesengelände und über zahlreiche Serpentinen nach oben. Das Gelände wirdallmählich alpiner und wir erreichen den aussichtsreichen Sattel zwischenGroßem und Kleinen Peitlerkofel.  Ab hierbeginnt der Drahtseil-gesicherte Aufstieg über den steilen Gipfelaufbau desGroßen Peitlerkofels, absolute Trittsicherheit ist hier erforderlich. Etwasunsicheren Wanderern empfehlen wir hier ein Klettersteig-Set, auch Kindersollten eventuell gesichert werden. Ist die Drahtseil-gesicherte Passageüberwunden, legt man die letzten Meter auf einem steinigen Pfad zurück, dannist es endlich geschafft und das Gipfelkreuz des “Peitlers“ ist erreicht. Eineherrliche Aussicht auf die Dolomiten mit Marmolata sowie die Zillertaler Alpenund andere Gebirgszüge machen den Peitlerkofel zu einem absoluten Muss fürBergfreunde. Der Rückweg erfolgt auf demselben Weg, der Gipfelaufbau erfordertdabei besondere Vorsicht. Hinweis: Der Peitlerkofel ist ein Paradeberg, dereine herrliche Aussicht bietet und nicht nur aus diesem Grund äußerst beliebtist. Im Hochsommer empfiehlt sich ein früher Start, wenn möglich meiden Sie dieTour am Wochenende. Die Tour erfordert große Ausdauer, etwas Bergerfahrung istabsolut nötig. Der Gipfelaufbau ist trittsicheren und absolut schwindelfreienWanderern vorbehalten. Kinder sollten im letzten Abschnitt gesichert werden. Esempfiehlt sich auch ein Abstecher auf den Kleinen Peitlerkofel (in etwa 15Minuten vom Sattel aus erreichbar) - dieser bietet einen einmaligen Blick aufden Gipfel des großen Bruders. Ab der Peitlerscharte kann die Tour auch mit derPeitlerkofel-Umrundung fortgesetzt werden, die ebenfalls am Würzjoch endet.

 

HEUT AM ABEND ZWISCHEN 18:30 UND 19:30 UHR

Salat vom Büffet

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Rohschinken mit Melone

 

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Spaghetti bologneser Art

 

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Kalbsspitzrose rosa geraten oder Gemüseknödel

 

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Tirami Su

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Wiesl’s Weinempfehlung:

Blauburgunder Riserva PN 21, Pitzner,  Karneid, 32,00 Euro

 

Der Witz des  Tages:

In einem Dorf befindet sich ein Kloster. Direkt gegenüber ein  einschlägiges Etablissement. Eine junge Novizin wird beauftragt, am Fenster  (des Klosters!) zu beobachten, wer alles in den Sündenpfuhl hineingeht. Nach  einiger Zeit: "Mutter Oberin! Mutter Oberin! Eben ist der Bürgermeister  reingegangen." - "Siehst Du, auch die Obrigkeit ist nicht gefeit  vor der Sünde." Wieder einige Zeit später: "Mutter Oberin! Der  evangelische Pfarrer ist gerade reingegangen!" - "So ergeht es den  Irrgläubigen. Auch sie erliegen den Verlockungen des Fleisches." Noch  einige Zeit später: "Mutter Oberin! Mutter Oberin! Der katholische  Pfarrer ist hineingegangen!" Die Oberin wird plötzlich kreidebleich und  sagt: "Da wird doch wohl keiner gestorben sein?"

*Für Unverträglichkeiten wenden Sie  sich an die Mitarbeiter

 

Der Adolf Munkel Weg und die Villnösser Almen

Startund Ziel der Tour: Zanser Alm, Parkplatz Dauer: 2:45 h Strecke: 9,0 km  Höhenmeter: 420 hm Max. Höhe: 2.047 m. DerAdolf Munkel Weg unterhalb der imposanten Geislernordwände gehört zu denbeeindruckendsten Dolomitenwegen. Wir erleben eine vielfältige Pflanzenwelt: amTschantschenonbach, in der Zwergstrauchheide am Adolf Munkel Weg, auf denAlmwiesen, im schattigen Schwarzwald. Die Großgrube ist ein bedeutendesQuellgebiet. Wir lassen uns anregen, über die Bedeutung von Wald und Quelle fürdas gesamte System Erde zu sprechen.
Der Start zum Adolf Munkel Weg erfolgt in Zans am Parkplatz. Zuerst auf dem WegNr. 6 in Richtung Tschantschenon bis zur Brücke. Hier rechts ab und auf denAdolf Munkel Weg mit Nr. 35. Auf diesem stets entlang bis zur Gschnagenhardtalm(empfehlenswert) und zur Geislerhütte. Weiter auf Weg Nr. 36 zur Dussler Almund zurück nach Zans. In allen 4 Almhütten besteht eine Einkehrmöglichkeit.Parken: Zanser Alm, Parkplatz

 

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